Zitat von LaoLu im Beitrag #2888
Tja, ich weis eben nicht, ob es sinnvoll ist. Deshalb dachte ich jemand aus dem Forum könnte mich aufklären. Allerdings denke ich, daß sich nun niemand mehr traut, sich mit eventuell positiven Erfahrungen zu outen.
Nächste Frage: Wie geht Ihr gegen möglichen Virenbefall vor (außer Biotonne)?
Gruß
Uwe
Uwe, ich habe in deinem Beitrag ein Satz fett markiert.
Ich glaube, hier im Forum wurde viel über Zimt und co geschrieben. Sicher gibt es viel Märchen über dies und jenes. Wenn irgendjemand hier irgendwas schreibt, was totaler "Blödsinn" ist, wird natürlich darauf reagiert, damit die User mit wenig Erfahrung es nicht nachahmen. Aber keiner muss sich schämen zuzugeben, dass sie ihre Pflanzen mit Kräutertee gießt. Auch wenn es nicht hilft, hat man ein gutes Gefühl

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Ich selbst hab ein Döschen Zimt extra für Orchideen stehen. Wenn ich die Stämme von Vandeen kürze, verjunge, etc. meistens flambiere ich die Schnittstelle. Wenn aber die Blätter zu nah sind oder eine Gefährdung des Stammes besteht, nehme ich Zimt, um die Schnittstelle zu "versiegeln".
Generell sind Zimt, Knoblauch und andere Pflanzenextrakte zwar natürliche, immunstärkende und angenehme Mittel aber Wunder sollte man nicht erwarten. Gerade bei Virusinfektionen. Ich glaube nicht, das die Hausmittel aggressive Befälle heilen können.
Ich persönlich entsorge kranke Pflanzen, um mein Bestand gesund zu halten.