Bei dieser würde ich mir erstmal keine sorgen machen, könnte sein das sie verbranntcist durch Dünger oder zu viel sonnenlicht. Jedenfalls habe ich die eine oder andere die ebenfalls so eine wurzel besitzt und bisher gut damit lebt.
Bei dieser würde ich mir erstmal keine sorgen machen, könnte sein das sie verbranntcist durch Dünger oder zu viel sonnenlicht. Jedenfalls habe ich die eine oder andere die ebenfalls so eine wurzel besitzt und bisher gut damit lebt.
Beiträge: | 653 |
Ich hab es schon weiter oben erklärt. Es ist zu Dauernasses Substrat. Ich würde sagen: DRINGEND BEHANDLUNGSBEDÜRFTIG
Und zwar ganz einfach raus aus dem Topf und alles abspülen und mal ein, zwei Tage trocken liegen lassen. Von außen kannst Du nichts behandeln. Kommt drauf an was eingedrungen ist über die Wurzeln. Oft ist es Fusarium.
Sie muß sich selbst helfen,
Am besten beobachtest du mal die Wurzeln. Einfach einmal am Tag abspülen. Wenn sie weiter wachsen und sich keine neuen faulen Stellen bilden wieder eintopfen. Lass mal Spagnummoos weg. Und zwischen den Wassergaben Substrat immer komplett trocknen lassen.
Ich würde mir keine Sorgen machen, sie sieht ja sehr gesund aus, die dunklere Stelle kann durch Sonneneinstrahlung kommen. Wurzel bekommt sie ja auch schon...
Liebe Grüße
Michael
Beiträge: | 1.419 |
Solche Wurzeln haben auch manche Nopsen, wenn sie zu lange im Import-Moostopf waren. Hatte hier auch schon ein paar Kandidaten die ein oder zwei solcher Wurzeln hatten. Sobald sie ins Moos hätten wachsen sollen, gingen sogar die aktiven Spitzchen kaputt.
Kann vielleicht schon sein, dass das Moos darunter zu alt ist. Leon, du weißt ja sicher, wann du die neu getopft hattest.
Gruß Sandra
Beiträge: | 797 |
Danke an alle!
Angesichts der im Sommer steigenden Luftfeuchtigkeit habe ich mich entschlossen, das obere Drittel des Substrats all meiner Phalaenopsis-Orchideen von Sphagnummoos zu befreien und mit Rinde aufzufüllen. Damit ich nicht täglich wässern muss, habe ich die größeren Lücken mit etwas feinerer Rinde gefüllt. Jetzt dürfte hoffentlich bald Schluss mit anfaulenden Wurzeln sein.. Da einige Pflanzen, die zuletzt Gezeigte mit eingeschlossen, noch ziemlich neu sind, und sie zuvor zu feucht gehalten wurden, habe ich Ihnen wohl einfach noch nicht genug Zeit gegeben sich von der Feuchtigkeit zu erholen. Teilweise waren einige Stellen, komischerweise nur an der Substratoberfläche, etwas faulig. Wahrscheinlich ist Sphagnummoos eher im unteren Topfbereich und an den Wandseiten des Topfes gut. In der Topfmitte und an der Oberfläche scheint es eher ein Brutkasten für Algen und Schimmel zu sein.
Lasst mir bitte gern weitere eurer Tipps da!
LG
Leon
Beiträge: | 42 |
Also ich bin kein Freund von Sphagnum. Zumindest nicht in Gemischen. Mein Substrat ist ständig zu nass nach dem tauchen. Also hab ich größtenteils das Sphagnum auch wieder entfernt. Unten hält es zu naß, und oben ist es sowieso nach einem halben Tag furztrocken. Ich denke das ist nur was wenn man seine Pflanzen nicht taucht.
Meine Pflanzen die in Spagnum sitzen trocknen problemlos wieder durch, getaucht werden sie auch! Spagnumkultur ist für Anfänger nicht gerade geeignet da es schnell zu Fehlern kommt und zu Pflanzenverlusten führen kann.
Bei diversen Pflanzen kommt als unterste Lage grobe Rinde in den Topf als Dränage.
Gruß Jens
Beiträge: | 14.815 |
Zitat von Musa im Beitrag #2313
Ich würde mir keine Sorgen machen, sie sieht ja sehr gesund aus, die dunklere Stelle kann durch Sonneneinstrahlung kommen. Wurzel bekommt sie ja auch schon...
Wie schon anderswo geschrieben habe ich meinem Phals vor etwas über einem, die älteste seit zwei Jahren komplett in Moos stehen und halte sie dauerfeucht bei normalen Temperaturen von mindestens 20 Grad.Ich dünge äusserst selten, eher so alle paar Monate mal wenn ich daran denke. Bis jetzt wachsen alle Pflanzen sehr gut und setzen auch wieder seit teilweise blütenlosen Jahren neue Blüten an. Bis jetzt also ein klares Ja von mir zu Moos. Mir ist allerdings auch aufgefallen das man das Moos nach ca. einem Jahr wechseln sollte.
Das hatte mir @jens auch mal geraten da das Moos dann "umkippt". Das kann ich so auch bestätigen.
MfG Markus
Beiträge: | 4.724 |
Zitat von LeonR im Beitrag #2315
Danke an alle!
Angesichts der im Sommer steigenden Luftfeuchtigkeit habe ich mich entschlossen, das obere Drittel des Substrats all meiner Phalaenopsis-Orchideen von Sphagnummoos zu befreien und mit Rinde aufzufüllen. Damit ich nicht täglich wässern muss, habe ich die größeren Lücken mit etwas feinerer Rinde gefüllt. Jetzt dürfte hoffentlich bald Schluss mit anfaulenden Wurzeln sein.. Da einige Pflanzen, die zuletzt Gezeigte mit eingeschlossen, noch ziemlich neu sind, und sie zuvor zu feucht gehalten wurden, habe ich Ihnen wohl einfach noch nicht genug Zeit gegeben sich von der Feuchtigkeit zu erholen. Teilweise waren einige Stellen, komischerweise nur an der Substratoberfläche, etwas faulig. Wahrscheinlich ist Sphagnummoos eher im unteren Topfbereich und an den Wandseiten des Topfes gut. In der Topfmitte und an der Oberfläche scheint es eher ein Brutkasten für Algen und Schimmel zu sein.
Lasst mir bitte gern weitere eurer Tipps da!
LG
Leon
Zitat von Markus im Beitrag #2319
Wie schon anderswo geschrieben habe ich meinem Phals vor etwas über einem, die älteste seit zwei Jahren komplett in Moos stehen und halte sie dauerfeucht bei normalen Temperaturen von mindestens 20 Grad.Ich dünge äusserst selten, eher so alle paar Monate mal wenn ich daran denke. Bis jetzt wachsen alle Pflanzen sehr gut und setzen auch wieder seit teilweise blütenlosen Jahren neue Blüten an. Bis jetzt also ein klares Ja von mir zu Moos. Mir ist allerdings auch aufgefallen das man das Moos nach ca. einem Jahr wechseln sollte.
Das hatte mir @jens auch mal geraten da das Moos dann "umkippt". Das kann ich so auch bestätigen.
Zitat von jens im Beitrag #2317
Meine Pflanzen die in Spagnum sitzen trocknen problemlos wieder durch, getaucht werden sie auch!
Ich würde das mit Spüliwasser versuchen , Tanja . Sollte eigentlich gut gehen .
Liebe Grüsse , Sylvia
Beiträge: | 11.358 |
Zitat von Grisu im Beitrag #2321Zitat von Markus im Beitrag #2319
Wie schon anderswo geschrieben habe ich meinem Phals vor etwas über einem, die älteste seit zwei Jahren komplett in Moos stehen und halte sie dauerfeucht bei normalen Temperaturen von mindestens 20 Grad.Ich dünge äusserst selten, eher so alle paar Monate mal wenn ich daran denke. Bis jetzt wachsen alle Pflanzen sehr gut und setzen auch wieder seit teilweise blütenlosen Jahren neue Blüten an. Bis jetzt also ein klares Ja von mir zu Moos. Mir ist allerdings auch aufgefallen das man das Moos nach ca. einem Jahr wechseln sollte.
Das hatte mir @jens auch mal geraten da das Moos dann "umkippt". Das kann ich so auch bestätigen.
Ja genau. Wenn Du reines Spagnummoos verwendest und jedes Jahr erneuerst funktioniert das.
Nur Leon hat geschrieben, dass er Spagnummoos in Rinde mischt. Und Rinde will man ja nicht jedes Jahr umtopfen. Und genau dann macht das Spagnummoos, Probleme, weil es zu wasserhaltend wird. Ich vermute mal, dass es sich teilweise zersetzt und dann zusammenklumpt.
Besten Gruß,
Julia
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