Lonis Orchideenforum

RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#256 von mom01 , 21.08.2021 19:19

Merci Jens, ich schau mal, was ich da habe!


Liebe Grüße, Bärbel


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#257 von Orchifee Ophalia , 21.08.2021 19:42

Zitat von mom01 im Beitrag #249

Eben hatte ich genug von dem klebrigen Sauzeug von Wollläusen auf der Doppelpflanze. Jetzt sieht sie so aus:



Ob die Viecher noch da sind? Drückt mir die Daumen, dass jetzt Schluss ist




Woah! Also das nenne ich mal radikal! Hut ab Bärbel, so vorzugehen hätte ich mir nicht zugetraut!

Ich drücke alle verfügbaren Daumen, dass du die Viecher los bist/wirst!! Die können einem wirklich den letzten Nerv rauben...


Blumige Grüße, Dani


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#258 von carmesina , 21.08.2021 20:38

Bärbel macht keine Kompromisse oder halbe Sachen, das ist mutig.
Ich hoffe, Du bist die Biester los und die Füße treiben wieder aus.


Liebe Grüße, Karin


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#259 von Orchifee Ophalia , 21.08.2021 21:05

Zitat von carmesina im Beitrag #258
Bärbel macht keine Kompromisse oder halbe Sachen, das ist mutig.



Das kann man wohl sagen!

@mom01 Bärbel, mal eine Frage: Was hältst du denn generell so von mineralischem Substrat? Vielleicht wäre das eine Alternative für deine Elefantenfüße, damit wärst du zumindest auf der sicheren Seite.


Blumige Grüße, Dani


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#260 von mom01 , 22.08.2021 08:27

@jens: zum Tauchen des ganzen großen Topfes habe ich nicht genug von welchem Gift auch immer da. Und ich möchte eigentlich auch kein neues kaufen, deshalb werde ich es mal, wie von Dir vorgeschlagen, mit Schmierseife probieren. Die muss ich erst auch noch kaufen.
Tust Du da viel von in einen, geschätzt dreiviertel vollen 10 l Eimer?

@carmesina : es blieb mir außer dem Radikalschnitt nichts anderes übrig, es ist einfach nur widerlich, dieses weiße klebrige Zeug, dass man dauernd sieht.

@Orchifee Ophalia : Danke für die Idee! die meisten meiner Zimmerpflanzen sind in Hydrokultur (war in den 1970er Jahren modern), das zählt doch für Dich auch zu mineralischem Substrat, oder? Der Elefantenfuß ist allerdings viel zu sehr in der steinigen Erde verwurzelt, als dass ich ihn jetzt noch komplett herauslösen könnte und umsetzen. Ich würde entweder viele Wurzeln beschädigen oder die meisten Wollläuse mit umsiedeln?
Oder spricht da was dagegen? Bin für alles zu haben!


Liebe Grüße, Bärbel


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#261 von jens , 22.08.2021 08:35

Das musst du ausprobieren, Bärbel!
Wir haben un der Firma einen Kanister voll neben dem Düngekanister stehen, ich brauche da nur den Einsaugschlauch des Dosatron's umstecken und das mischt dann automatisch.
Auf einen dreiviertel Eimer würde ich schon versuchsweise 1/2 -1 Tasse Schmierseife nehmen um ein gutes Schaumbad für die dreckigen Viecher zu haben! Sollen ja halt sauber in die Ewigen Jagdgründe übersiedeln.


Gruß Jens


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#262 von Orchifee Ophalia , 22.08.2021 09:35

Zitat von mom01 im Beitrag #260


@Orchifee Ophalia : Danke für die Idee! die meisten meiner Zimmerpflanzen sind in Hydrokultur (war in den 1970er Jahren modern), das zählt doch für Dich auch zu mineralischem Substrat, oder? Der Elefantenfuß ist allerdings viel zu sehr in der steinigen Erde verwurzelt, als dass ich ihn jetzt noch komplett herauslösen könnte und umsetzen. Ich würde entweder viele Wurzeln beschädigen oder die meisten Wollläuse mit umsiedeln?
Oder spricht da was dagegen? Bin für alles zu haben!


Ja genau Bärbel, Hydrokultur zählt für mich zu mineralischem Substrat! Ich gehe mal davon aus, dass Du jetzt speziell Tongranulat meinst, also Blähton oder sowas wie Seramis, oder? Ich verwende da verschiedene Sachen, in den letzten Jahren aber vermehrt so ein Gemisch wie das von Lechuza. Bei allen Pflanzen, die ich bisher auf Hydro (oder Semi-Hydro) umgestellt habe, sind sämtliche Probleme mit Viehzeug aller Art Vergangenheit! Und da meine Pflanzen fast ausnahmslos alle draußen stehen über die warmen Monate, war es wirklich jedes Jahr im Herbst eine Tortour, alle „sauber“ zu bekommen und ich musste jährlich die riesen Chemiekeule schwingen, trotzdem habe ich mir hier und da immer wieder noch was eingeschleppt, furchtbares Drama jeden Winter...

Allerdings muss ich wirklich dazu sagen, dass es bei älteren, großen und schweren Pflanzen schon ein ziemlicher Aufwand war, die komplette Erde zu entfernen. Deshalb habe ich in den letzten Jahren bei den Pflanzen mit sehr empfindlichen Wurzeln, oder bei denen, die in sehr verdichtetem Substrat standen, einen großen Teil der Erde dran gelassen, aber sie dann so getopft, dass sie komplett mit mineralischen Substrat umhüllt sind, auch das funktioniert sehr gut, keine Viecher mehr!

Um auf den Punkt zu kommen, ich würde zuerst den Ratschlag von Jens befolgen, dabei wird der komplette Wurzelballen schön eingeweicht und dadurch müsste sich einiges an alter Erde recht einfach ablösen lassen. Den Kern, würde ich dann so lassen und dann den Wurzelballen in ein feines, mineralisches Substrat setzen, nichts zu grobes!

Ich habe mal schnell ein Foto draußen gemacht, damit Du eine bessere Vorstellung bekommst.

Wird gleich fortgesetzt...


Blumige Grüße, Dani


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#263 von Orchifee Ophalia , 22.08.2021 09:45



So wie bei dem Geldbaum hier sieht das auch bei meinen Füßen aus, nur ohne den Blähton. In der Mitte befindet sich noch der Wurzelballen MIT einem Teil der Erde, in der die Pflanze vorher saß.

Diese Prozedur haben alle umgestellten Pflanzen super verkraftet, nicht eine ist im laufe der Jahre danach eingegangen. Und die meisten wachsen seitdem sogar deutlich besser, als vorher in reiner Erde! Und das Beste: kein Getier fühlt sich dadrin mehr wohl!


Blumige Grüße, Dani


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#264 von Grisu , 22.08.2021 10:57

Ich verwende Seife, Flüßigseife oder Haarschampo und ein paar Tropfen Ölbadzusatz. Ganze Pflanze in Badewanne (auch das eigene Badewasser hat bis jetzt immer gute Ergebnisse gezeigt) aber alles Substrat entfernen. Nach Freilandaufenthalt bekommt man nur so einen Großteil weg. Wurzeln schneide ich teilweise weg, wenn das alte Substrat zu verwurzelt ist und icn nicht an der Kern komme. Ohne permanente Schädigung der Wurzeln durch vergammeltes Substrat, wachsen schnell neue Wurzeln. Aber mit vergammeltes Substrat sterben viele Wurzeln und Schädlinge können dann geschwächte Pflanzen leichter besiedeln. Und oft führt es zu Tod der Pflanze. Einen
Großteil der Schnecken, Asseln, Schädlinge und Verunreinigungen bekommt man so weg. Natürlich bleiben immer welche in den Blattachseln und Eier können auch dran bleiben. Da muß man dann genau kontrollieren.
Gift vermeide ich seit Jahren. Das klebrige stinkende Sprühzeug hab ich früher oft verwendet. Aber die Wirkung war nicht ausreichend. Mit Neemöl hab ich auch mal probiert. Aber war auch nicht so das wahre. Systemisch hab ich bis jetzt noch nicht versucht. Aber Eier werden dadurch sowieso nicht getötet.


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zuletzt bearbeitet 22.08.2021 11:04

RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#265 von medusa , 22.08.2021 11:19

Genau, Schmierseife mußt Du nicht extra kaufen. Ich nehme einfach immer unser Spüli (Bio, biologisch abbaubar). Die Patienten hatte noch nie Probleme damit, die Untermieter genügend.


Orchideen sind die Katzen unter den Pflanzen.

Meine persönliche Thread-Blacklist: Corona, Klärung


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#266 von mom01 , 22.08.2021 12:18

Hach, Ihr seid einfach alle richtig gut!



Zitat von Orchifee Ophalia im Beitrag #262
..........
Allerdings muss ich wirklich dazu sagen, dass es bei älteren, großen und schweren Pflanzen schon ein ziemlicher Aufwand war, die komplette Erde zu entfernen. Deshalb habe ich in den letzten Jahren bei den Pflanzen mit sehr empfindlichen Wurzeln, oder bei denen, die in sehr verdichtetem Substrat standen, einen großen Teil der Erde dran gelassen, aber sie dann so getopft, dass sie komplett mit mineralischen Substrat umhüllt sind, auch das funktioniert sehr gut, keine Viecher mehr!

Um auf den Punkt zu kommen, ich würde zuerst den Ratschlag von Jens befolgen, dabei wird der komplette Wurzelballen schön eingeweicht und dadurch müsste sich einiges an alter Erde recht einfach ablösen lassen. Den Kern, würde ich dann so lassen und dann den Wurzelballen in ein feines, mineralisches Substrat setzen, nichts zu grobes!

Ich habe mal schnell ein Foto draußen gemacht, damit Du eine bessere Vorstellung bekommst.


@Orchifee Ophalia: Daaanke! Ich habs verstanden und finde Deinen Vorschlag gut, so werde ich es machen. Den Elefantenfuß 3 x im Abstand von 1 Woche in Schmierseife weichen, ohne Topf, dann fällt die gelockerte Erde ab. Das müsste nach 3 Wochen ganz schön viel sein. Anschließend kann ich ja die noch gelockerte Erde mit einem alten Schraubenzieher (mach ich immer so) zwischen den Wurzeln noch ein bisschen herauspuhlen.

Frage noch: Ich habe kein FEINES mineralisches Substrat und ich wohne ziemlich ländlich . Wie heißt dieses mineralische Substrat, ich habe das noch nie gesucht. Und nur in die Hydrosteine (Blähton) legen, ist zu grob?
Alternativ könnte ich die Hydrokultursteine, die Du bei Deinem Geldbaum obenauf liegen hast, auch nur alleine, quasi als Hydrokultur wie früher, mit Wasserstandsanzeiger betreiben. Oder meinst Du, da siedeln sich die Wollläuse auch wieder an? Ist ja dauerfeucht. @jens?

Noch eine Frage: wie gießt Du die Pflanzen in dem mineralischen Substrat? Das ist ja richtig schwer. hast Du Dir ein Gefühl für das Gewicht der einzelnen Töpfe antrainiert oder gießt Du einfach alle 2 Wochen mal?


Liebe Grüße, Bärbel


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#267 von carmesina , 22.08.2021 13:02

Bärbel, bei der Kultur von Kakteen hat sich das Mineralgestein von Vulkatec bestens bewährt. Es gibt verschiedene Korngrößen und man kann es online bestellen.
Allerdings kann ich es nur als Beimengung empfehlen. Sonst wird der Topf zu schwer. In der Mischung mit Blumenerde hält sich Feuchtigkeit gut.


Liebe Grüße, Karin


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#268 von mom01 , 22.08.2021 15:38

Karin, ich habe im Garten noch einen halben Sack rotes vulkanisches Gestein gefunden. Korngröße ca. 0,5- 1 cm. Zu grob?
Das hatte ich ursprünglich mal als Überstoff über die Gartenerde draußen verwendet, weil es die Verdunstung in der Gartenerde positiv beeinflusst. Das wollte ich benutzen, halt zusammen mit der restlichen Erde, die ja zwischen den Wurzeln bleibt und evtl. noch einiges an Blähton.
Das wird schwer, ja.
Ich habe aber schon jetzt, Elefantenfuß in Erde, einen großen Topf, der in einem noch viel größeren Steinguttopf steht. Wegen des evtl. Umfallens, denn der Elefantenfuß ist auch mit seiner Höhe und dem Gewicht der "Haare" ganz schön kopflastig.
Und wenn der auf der Treppe steht, dann steht er und wird nie mehr bewegt.

@carmesina @Orchifee Ophalia : wie kontrolliert man die Feuchtigkeit im Topf?


Liebe Grüße, Bärbel


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#269 von carmesina , 22.08.2021 16:12

Bärbel, der Elefantenfuß benötigt einen sonnigen Stellplatz. Kakteensubstrat wird empfohlen. Er braucht nicht viel Wasser, deshalb vorsichtig gießen.
Leider habe ich keine Erfahrungen mit dieser Pflanze. Bin Dir deshalb keine Hilfe.
Vielleicht mal im Netz nachlesen, wie die Kultur am besten geht.


Liebe Grüße, Karin


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RE: Wolläuse an Orchideen bekämpfen

#270 von Orchifee Ophalia , 22.08.2021 17:49

Zitat von mom01 im Beitrag #266


@Orchifee Ophalia: Daaanke! Ich habs verstanden und finde Deinen Vorschlag gut, so werde ich es machen. Den Elefantenfuß 3 x im Abstand von 1 Woche in Schmierseife weichen, ohne Topf, dann fällt die gelockerte Erde ab. Das müsste nach 3 Wochen ganz schön viel sein. Anschließend kann ich ja die noch gelockerte Erde mit einem alten Schraubenzieher (mach ich immer so) zwischen den Wurzeln noch ein bisschen herauspuhlen.

Frage noch: Ich habe kein FEINES mineralisches Substrat und ich wohne ziemlich ländlich . Wie heißt dieses mineralische Substrat, ich habe das noch nie gesucht. Und nur in die Hydrosteine (Blähton) legen, ist zu grob?
Alternativ könnte ich die Hydrokultursteine, die Du bei Deinem Geldbaum obenauf liegen hast, auch nur alleine, quasi als Hydrokultur wie früher, mit Wasserstandsanzeiger betreiben. Oder meinst Du, da siedeln sich die Wollläuse auch wieder an? Ist ja dauerfeucht. @jens?

Noch eine Frage: wie gießt Du die Pflanzen in dem mineralischen Substrat? Das ist ja richtig schwer. hast Du Dir ein Gefühl für das Gewicht der einzelnen Töpfe antrainiert oder gießt Du einfach alle 2 Wochen mal?





Wenn Du es so machst mit dem einweichen, ist das perfekt, dann bekommst Du die Erde nach und nach schön aufgeweicht und nach 3 Wochen sollte restlos alles abzulösen sein! Auch das mit dem Schraubenzieher ist genau die Methode, die ich auch verwende, wenn die Erde hartnäckig verklumpt ist!

Zum Substrat: Das was ich meist verwende ist entweder Lechuza oder genau das, was Karin schon vorgeschlagen hat. Ich habe meins auch bei Amazon bestellt, weil ich das hier in der Gegend ebenfalls nirgends bekomme, auch ich wohne sehr ländlich. Hier ist was ich Dir empfehlen würde:

Lechuza Pon, gibt es in 6L, 12L, oder 18L (ich nehme immer die größte Einheit und habe auch immer was auf Vorrat hier):
https://www.amazon.de/Lechuza-PON-18-Lit...f8-c44f2e1370d4

Vulkatec, gibt es aber nur in 5L und 25L:
https://www.amazon.de/Vulkatec-Kakteensu...ps%2C252&sr=8-2

Ist beides das selbe Gemisch, einziger Unterschied ist, dass Lechuza bereits leicht vorgedüngt ist, Vulkatec nicht.

Theoretisch kannst Du natürlich auch Tonsubstrate nehmen, Seramis ist fein genug. Empfehlen würde ich es Dir für die Füße allerdings nicht, weil es sehr leicht ist. Die anderen beiden Mischungen sind ziemlich schwer, damit stehen kopflastige und schwere Pflanzen einfach viel sicherer im Topf!

Zum Thema Gießen: Da bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mir Töpfe mit Gießanzeiger und Wasserspeicher unten drin besorgt, auch bei Amazon bestellt. Wenn du die nochmal mein Foto oben ansiehst, da ist der Anzeiger zu erkennen. Musst du aber nicht nehmen! Gerade bei den Füßen ist es sehr einfach, die brauchen wirklich wenig Wasser (max. 1x im Monat), da bekommst Du mit der Zeit ein gutes Gefühl für. Am Substrat ist es auch zu erkennen, ob es nass oder trocken ist. Ich denke, auf das Thema kommen wir später nochmal zurück, sonst wird das zuviel auf einmal hier...

Bärbel, ich wünsche Dir erstmal gutes Gelingen beim Ablösen der Erde! Das ist leider der Teil, der so gar keinen Spaß macht. Aber was muss, das muss!


Blumige Grüße, Dani


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