Lonis Orchideenforum

RE: Fotografiertechniken

#46 von LaoLu , 14.11.2020 18:33

Genau Bodo, auch bei größeren Objekten kann stacken von Vorteil sein. Vor allem, wenn man einen geringeren Abstand wählen muß. Dann ist irgend ein Bereich des Objektes unscharf. Das kann zwar gestalterisch gewollt sein, bei Naturobjekten, also z.B. Blüten, ist es suboptimal. Da reichen dann ca. 3 Ebenen, welche man bequem mit dem Kamerafokus die Ebenen einstellen kann. Logisch, daß hier ein Stativ und Fernauslösung eforderlich ist. Sonst kann es tatsächlich Unschärfen geben. Auch sollte man die einzelnen Ebenen etwas überlagern, dami alles scharf rüber kommt. Es gibt auch eine Theorie, daß es eine Qualitätssteigerung gibt, wenn man das selbe Bild zweimal durch die stacking software berechnen läßt.

Fabi ja, so rechnet z.B. Picolay von der Mitte des Bildstapels erst nach der einen Seite und dann nach der anderen. Zerene und Helicon kenne ich nicht, aber Compine rechnet vom letzten Bild zum ersten zusammen.

Gruß
Uwe


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zuletzt bearbeitet 14.11.2020

RE: Fotografiertechniken

#47 von Fabi , 14.11.2020 19:23

Zitat von Bolle im Beitrag #45
Hast Du Stacking schonmal bei "normalen" (also keine Makro) Fotos ausprobiert? Also einfach mal verschiedene Fokuspunkte ausgewählt und daraus ein Bild berechnet? Würde das funktionieren oder bekommt man dadurch mehr unschärfe / Silhouetten usw ?


Also ich habe beispielsweise schon mal größere Blüten (z.B. Rosenblüten) oder Blütenstände gestackt. Das geht natürlich auch sehr gut. Allerdings verfahre ich dann etwas anders: Wenn ich bei meinem Makro-Objektiv den Fokus verändere, dann verändert sich auch gleichzeitig der Abbildungsmaßstab. Das habe ich noch nicht ausprobiert beim Stacken. Bei größeren Motiven nehme ich dann entsprechend Standardobjektive (derzeit habe ich dafür lediglich ein 18-55mm Kit-Objektiv sowie eine günstige 50mm Festbrennweite), da funktioniert das mit dem Durchfokussieren des Motivs für mich persönlich besser.


Zitat von LaoLu im Beitrag #46
(...)

Fabi ja, so rechnet z.B. Picolay von der Mitte des Bildstapels erst nach der einen Seite und dann nach der anderen. Zerene und Helicon kenne ich nicht, aber Compine rechnet vom letzten Bild zum ersten zusammen.

Gruß
Uwe


Also ich denke CombineZP, Zerene und Helicon arbeiten ähnlich. Es wird ja in der Regel empfohlen, dass die Bilder bei der Stacking-Serie von vorne nach hinten durchgängig sind. Ob die Bilder dann von vorne nach hinten oder umgekehrt verarbeitet werden ist ja dann weniger relevant. Ich denke alle 3 Programme bieten ja verschiedene Berechnungsmethoden, um bestimmte Motive entsprechend besser verrechnen zu können.


Liebe Grüße,
Fabian


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RE: Fotografiertechniken

#48 von Fabi , 14.11.2020 19:47

Und um das ganze hier mal mit Bildern zu untermalen: Ich habe heute Nachmittag mal ein altes Seeigelskelett hergenommen und einen kleinen Ausschnitt der nach oben gerichteten Seite fotografiert und einen kleinen Stack gemacht.

Ein paar Eckdaten:
- Kamera: Canon EOS 700D
- Objektiv: Laowa 25mm f/2,8 2,5-5x Ultra Macro
- Abbildungsmaßstab: 4:1
- Blende: 2,8
- ISO: 400
- Belichtungszeit: 1/15
- 44 Bilder (jede Fokusebene doppelt belichtet, um Mikroverwackler gegebenenfalls zu kompensieren)
- ein wenig Bildbearbeitung (ich bearbeite erst die RAWs in DPP und verwende zum Stacken dann die JPEGs; alternativ verwende ich direkt die RAWs)

Da mein ganzer Aufbau zum Stacken nicht so stabil und schwingungsdämpfend ist wie bei den Profis, gehe ich eher mit dem ISO-Wert höher, um die Belichtungszeit etwas kürzer halten zu können. Und nun das Ergebnis:

Sea urchin skeleton (4:1)


Liebe Grüße,
Fabian


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RE: Fotografiertechniken

#49 von Bolle , 14.11.2020 20:48

Ich hab eigentlich ziemlich alles DSLR, Stativ, Fernauslöser, 40mm Makro 2,8 (ABM 1:1) Allerdings hab ich mit Stacking bisher nix versucht, würde ich zwar mal mit Freeware, allerdings hab ich keinen Makroschlitten. Werd ich mir wohl mal gönnen.


Bolle
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RE: Fotografiertechniken

#50 von LaoLu , 15.11.2020 08:44

Hallo Bolle,

Makroschlitten ja oder neinkommt darauf an, was Du fotografieren willst. Für Blüten mit 3 bis 5 Ebenen im Zentimeterbreich reicht es, wenn Du die Ebenen mit der Brennweiteverstellung am Objektiv arbeitest. Da reicht auch die Kontrolle über Sucher oder Kamerabildschirm.

Wenn Du aber im Bereich bis max. 3 mm und Ebenenabstand im Mikrometerbereich arbeiten möchtest, mußt Du einen Makroschlitten haben. Aber schaffe Dir keinen mit Zahnstange an, sondern mit Spiralspindel. Noch besser mit elektronischer Schrittvestellung, was aber sündhaft teuer ist. In diesem Bereich ist es auch besser, wenn Du, falls Du eine Kamera mit liveview hast, die Kontrolle mittels digiCamConrol über den PC-Bildschirm vornimmst.

Ansonsten ist halt alles Übungssache.

Gruß
Uwe


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RE: Fotografiertechniken

#51 von Fabi , 04.12.2020 17:22

Zitat von LaoLu im Beitrag Lepanthes telipogoniflora
Total abgefahrene Blüte!
@Fabi, kannst Du mal etwas über die Fotoausrüstung und Bearbeitung bei dieser Aufnahme berichten. Würde mich brennend interessieren.

Gruß
Uwe



Hallo @LaoLu , ich antworte wieder mal hier, im Fachthread ist es nicht so richtig aufgehoben.
Also zu den Bildern: Die sind natürlich wieder durch Focus Stacking entstanden.
Die Kamera war natürlich die Canon EOS 700D; bei den beiden Detailaufnahmen habe ich das Laowa 25mm f/2,8 2,5-5x Ultra Macro Objektiv verwendet, für die beiden Blütenbilder das Canon EF 100mm f/2,8 Macro USM. Die Einzelbilder werden natürlich mit Hilfe eine Einstellschlittens gemacht. Da man bei Makroaufnahmen immer viel Licht braucht habe ich vor einiger Zeit mal in zwei kleine Fotolampen mit Stativen und Softboxen investiert. Für Abbildungsmaßstäbe größer 1:1 ist zwar selbst das teils noch etwas wenig, aber man arrangiert sich damit und muss dann entsprechend etwas mit Blende, ISO und Belichtungszeit experimentieren.
Die RAW-Dateien entwickle ich dann in DPP, weil das schlicht kostenlos ist, wenn man eine Canon Kamera hat. Ich passe dann je nach dem etwas die Helligkeit, Lichter und Schatten sowie Kontraste an. Außerdem schärfe ich die Bilder direkt etwas nach und ändere bei Bedarf die Farbsättigung. Meistens schadet ein wenig mehr Sättigung nicht, aber man sollte es hier auch nicht übertreiben, der Bildeindruck soll ja natürlich sein. Der Einfachheit halber passe ich die Parameter immer nur für ein Bild an und übernehme diese Einstellungen für alle Bilder eines Stacks, da diese sich in Belichtung und Co. so ähnlich sein sollten, dass nicht jedes Bild individuell eine Bearbeitung nötig hat. Die entwickelten Bilder konvertiere ich dann in JPEGs. Es mag Leute geben, die größere, weniger komprimierte Dateiformate bevorzugen, aber dafür braucht man dann auch entsprechende Rechenleistung und die kann ich derzeit bei meinen Geräten derzeit nicht vorweisen. Außerdem könnte man bei Helicon Focus auch direkt die RAWs stacken lassen und dann beispielsweise eine TIFF-Datei ausgeben lassen und die dann bearbeiten. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das muss man einfach ausprobieren.
Da ich oft keinen schönen schwarzen Hintergrund beim Fotografieren und Stacken erhalte und der Sensor meiner Kamera einige Hotpixel zu haben scheint (das fällt eigentlich so nicht auf, aber beim Stacken oder bei sehr langen Belichtungszeiten bemerkt man es dann doch), versuche dann meist mit Paint 3D (ebenfalls kostenlos, aber es gibt hier bestimmt bessere Programme) den Hintergrund einfach schwarz auszufüllen, wenn das Motiv es zulässt. Bei manchen Stacks geht das nicht so gut, da die Übergänge zwischen scharfen und unscharfen Bereichen Probleme bereiten und es dann manchmal einfach nicht gut aussieht. Irgendwann kommt man dann halt auch mal zu seinem fertigen Bild, aber es dauert eben ein wenig. Bei der Makrofotografie gibt es ja verschiedene Ansätze und so muss man durch Ausprobieren feststellen was der passende Ansatz und Work-Flow für einen selbst ist. Ich probiere immer wieder neue Sachen aus, um die Ergebnisse zu verbessern. Das macht man halt nicht mal eben so, da muss man sich etwas reinarbeiten.
Für die Bilder im Thread zur Lepanthes telipogoniflora habe ich zwischen 26 und 66 Bilder miteinander gestackt.

Und jetzt entschuldige ich mir für den ewig langen Text!


Liebe Grüße,
Fabian


Fabi
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RE: Fotografiertechniken

#52 von LaoLu , 04.12.2020 22:23

Hallo Fabian,

Ne,Ne, Dein Text war keineswegs zu lang. Habe ihn aufmerksam gelesen.

An die Makrofotografie von Blüten muß ich mich noch gewöhnen. Habe bisher Mikroobjekte nur im Mineralienbereich aufgenommen. Aus diesem Grund interessiert mich die Blütenfotografie, da es hier doch etwas andere Bedingungen gibt. Erst mal vielen Dank für Deine Ausführungen. Bisher habe ich mich nur an einer Haraellablüte ausprobieren können, aber ich bleibe am Ball und warte bis meine anderen Minis mal blühen.

Ich selbst fotografiere mit Nikon. Für Makros benutze ich Zwischenringe und stelle die Ebenen über live view am Combuterbildschirm ein. Mikroaufnahmen mache ich mit einem Amiscope Mikroobjektiv an einem Balgengerät. Dort wähle ich die Ebenen mit einem Schlitten, sonst durch Fokusverstellung. Ich beleuchte zwar mit zwei LED-Ringen, habe aber mit der Lichtstärke kein Problem, da man bei unbeweglichen Objekten die Belichtungszeit ja beliebig lang wählen kann. Letzteres finde ich auch gut, da dadurch Schwingungen duch den Spiegelschlag etwas gemildert werden. Meine Nikons haben leider leine Spiegelvorauslösung. Zu helle Beleuchtung war bei meinem bisherigen Objekten eher ein Problem, da ich ja auf Spiegelungen durch Kristallflächen achten mußte.

Also ich bin gespannt, wie meine nächsten Makroaufbahmen von Blüten ausfallen werden.

Beste Grüße
Uwe


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RE: Fotografiertechniken

#53 von Fabi , 04.12.2020 22:54

Okay, dann bin ich erleichtert.

Also ich möchte nur mal eben noch auf die Belichtungszeit und das Lichtproblem eingehen: Grundsätzlich hast du recht, unter Studiobedingungen kann die Belichtungszeit meist eher großzügig ausfallen. Aber ich persönlich habe leider keinen solch stabilen Aufbau um sämtliche Vibrationen und Erschütterungen, die von außerhalb kommen, zu kompensieren. Und da die Miniaturorchideen auch oft sehr dünne Blütentriebe haben und diese oft frei hängen sehe ich dann im Live View der Kamera öfter mal, dass sich der ganze Fotoaufbau hin und wieder leicht bewegt. Ich habe auch schon festgestellt, dass mein Stativ (es ist noch mein allererstes, ein günstiges von Hama von vor ein paar Jahren) daran nicht ganz unschuldig ist, es ist einfach nicht so stabil gebaut und dämpft die Erschütterungen nicht so gut. Wenn sowohl die Bewegung der Blüte als auch die der Kamera zusammenkommen, dann muss man mit der Belichtungszeit etwas aufpassen, sonst gibt es schnell verwackelte Aufnahmen. Die Blüte der Haraella ist ja noch recht groß, aber ab einem ABM von 1:1 könnte es schon schwieriger werden. Und daher resultiert mein Lichtproblem. Vermutlich ist dein Aufbau stabiler ausgerichtet als meiner derzeit.

Mit der Mineralienfotografie kenne ich mich nicht wirklich aus, das habe ich vor kurzem nur mal ausprobiert. Da es im Zweifel "nur mir" gefallen muss und ich keine professionellen Ansprüche dabei habe lasse ich auch mal spiegelnde Flächen durchgehen, solange sie natürlich nicht völlig ausgebrannt sind und man nur noch eine helle, weiße Fläche sieht. Ich denke da hast du mehr Ahnung als ich.
Bei den Blüten ist es aber auch nicht so viel anders. Viele haben eine glänzende Oberfläche und wenn da die Kontraste beim Stacken zu hoch werden, dann kann dies das Ergebnis auch beeinträchtigen, wenn auch anders als bei der Fotografie von Mineralien.


Liebe Grüße,
Fabian


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RE: Fotografiertechniken

#54 von LaoLu , 05.12.2020 08:30

Ja, das mit den leicht beweglichen kleinen Blüten kann ich nachvollziehen. Da genügt möglicherweise schon ein kräftiges Atmen. Das ist eben das, woran ich mich bei der Blütenfotografie heranarbeiten muß. Ich habe für die Makrofotografie auch so ein kostengünstiges Hama-Stativ - geht schon. Für Mikrofotos im Millimeterbereich habe ich einem schweren Aufbau aus schwingungsdämpfenden Spannplatten.

Gruß
Uwe


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RE: Fotografiertechniken

#55 von medusa , 05.12.2020 16:24

Sehr stabil sind auch Stative aus dem Amateur-Astronomie Bereich. Die neueren haben neben dem Schwalbenschwanz für Teleskope auch Fotogewinde-Anschlüsse.


Orchideen sind die Katzen unter den Pflanzen.

Meine persönliche Thread-Blacklist: Corona, Klärung


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RE: Fotografiertechniken

#56 von Fabi , 05.12.2020 22:03

Bei mir steht auf jeden Fall ein neues, besseres Stativ auf dem Zettel. Nur das wann steht noch offen.

Zitat von LaoLu im Beitrag #54
Ja, das mit den leicht beweglichen kleinen Blüten kann ich nachvollziehen. Da genügt möglicherweise schon ein kräftiges Atmen. Das ist eben das, woran ich mich bei der Blütenfotografie heranarbeiten muß. Ich habe für die Makrofotografie auch so ein kostengünstiges Hama-Stativ - geht schon. Für Mikrofotos im Millimeterbereich habe ich einem schweren Aufbau aus schwingungsdämpfenden Spannplatten.

Gruß
Uwe


Das kann durchaus ein Problem sein. Man muss schon etwas kontrollierter atmen, wenn man nicht genügend Abstand halten kann. Erschütterungen und Luftzug kann die Blüte bereits in Bewegung versetzen.


Liebe Grüße,
Fabian


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RE: Fotografiertechniken

#57 von Steffen , 21.02.2021 13:05

Habe heute mal einen ersten Versuch unternommen im Focus Stacking.
Da ich keinen Macroschlitten habe, habe ich 4 Bilder mit verschiedenen Schärfemittelpunkten gemacht.
Fotografiert habe ich mit Canon 70D und 100er Macro von Canon, Stativ und Kabelfernauslöser.
Bilder habe ich dann mit den 30 Tage Demoversion von Helicon Focus zusammen gesetzt.
Fürn ersten Versuch bin ich schon mal begeisert, weil die ganze Blüte realiv scharf ist. Aber wie heisst es so schön, die 10000 Bilder sind sch..., dann werden sie besser.
Zur Veranschaulichung mal 2 Bilder, wo man schon nen Unterschied erkennt.


Lieber ein paar Kilos zuviel, als ein paar Hirnzellen zu wenig 😉

Mfg Steffen


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zuletzt bearbeitet 21.02.2021

RE: Fotografiertechniken

#58 von Galahad , 21.02.2021 13:11

Toll, weiter so!


Lieben Gruß aus dem hohen Norden
Ninja


Galahad
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RE: Fotografiertechniken

#59 von Coldcase , 21.02.2021 13:24

Ich hab keine Ahnung vom Fotografieren , aber nach Sch..... sieht das nicht aus , Steffen


Liebe Grüsse , Sylvia


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RE: Fotografiertechniken

#60 von Matjes , 21.02.2021 13:58

Das sieht doch schon gut aus! Schade, dass die Fahne nicht ganz auf dem Bild ist. Vielleicht wäre die Bildwirkung mit einer Hochformataufnahme noch brillanter. Oder einen quadratischen Bildausschnitt kann ich mir auch vorstellen.
Der Hintergrund ist schön unscharf. Gefällt mir.
Vier Aufnahmen erscheint mir nicht gerade viel. Trau Dich ruhig an mehr ran.
Welche Methode hast Du gewählt? C (Pyramide)?
Ich arbeite seit fast einem Jahr auch mit Helicon Focus und bin sehr angetan von dem Programm. Zerene habe ich auch probiert. Manchmal war das Ergebnis vielleicht ein Nuance besser, aber dafür ist es deutlich langsamer.


Viele Grüße
Matthias H.


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