Lonis Orchideenforum

Kultur: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#1 von Conny , 13.02.2012 12:48

Wie es anfing:
Vor ca. 3 Jahren erwarb ich eine Multihybride im Baumarkt. Eine ganz normale mit kleinen cremefarbenen Blüten............Sie blühte an 2 Rispen.
Da ich alles immer sofort umtopfe, tat ich es auch bei dieser. Mich wunderte, daß das Substrat, in dem sie war, so voller absolut winziger, weißer Pünktchen durchzogen war. Etliche Pünktchen blieben an den Wurzeln haften und so breiteten sie sich im Topf wieder aus. Von Anfang an war mir das nicht geheuer und ich tauchte sie immer separat. Nicht, daß meine anderen auch diese Minikügelchen bekommen.
Kaum war sie abgeblüht enstand wieder eine Rispe. Zeitgleich machte sie ein Hb nach dem anderen. Innerhalb von nichtmal einem Dreivierteljahr schob sie 4 sehr kräftige neue Blätter. An der einzelnen sehr kräftigen, sich mehrfach verzweigenden Rispe hing eine sehr große Blütentraube die ca. 6 Monate mit den gleichen Blüten blühte. Das war in meinen Augen doch schon sehr auffällig und ich ging der Sache auf den Grund. Ich topfte sie wieder aus und das komplette Substrat war durchzogen von diesen winzigen weißen Kügelchen. Ein Kügelchen ist nicht größer wie ca. 0,05 mm, wenn nicht noch kleiner. Erst die Masse machts richtig sichtbar.

Sollten diese Kügelchen der Auslöser für dieses enorme, kräftige Wachstum der Phal. sein? Das kuriose ist, diese Pilzkultur riecht nicht. Man riecht erst etwas, wenn man den Topf getaucht hat. Am nächsten Tag ists wieder geruchsfrei. Auch überleben diese Pilze Trockenheit. Die Kolonie lebt in einer Art durchsichtigen Hülle, mit der sie sich vor Trockenheit schützen. Diese Hülle sieht man sehr gut, wenn der Topf trocken ist und es wieder Zeit zum Tauchen ist.

Ich startete den Versuch und impfte einzelne Phals. mit diesen Pilzen und sie breiteten sich schnell aus. Diese Phals. tauchte ich dann fortan immer mit dieser einen zusammen, aber nie mit allen anderen. Die, die ich geimpft hatte, waren alles Multinopsen, Frau will ja kein Risiko eingehn.
Um eine Langzeitstudie zu machen, bekamen meine kleinen amboix equestris Sämlinge zum Teil auch diese Kultur ins Töpfchen und ich wollte genau Buch führen. Aber mir fehlte einfach die Zeit dafür und ich ließ es dann. Etliche Sämlinge sind auch schon bei anderen Besitzern, welche mich begeistert anschrieben, was ein enormes, schönes Wurzelwachstum die kleinen Sämlinge doch schon haben.

Von Frau Elsner habe ich, es müßte im Mai 2010 rum gewesen sein, 4 kleine Sämlinge Norton's x sib bekommen, welche so gut wie die gleiche Größe aufwiesen. Einen Sämling habe ich sofort mit dieser Pilzkultur geimpft und wollte mal sehn, was passiert.
Das Resultat kann sich sehn lassen. Dieser Sämling wird genau gleich behandelt und wächst unter genau denselben Bedingungen auf. Nur das er halt "geimpft" ist und die anderen nicht.
Es handelt sich um den rechten Sämling im Bild


Nun kann man sagen, daß es nur purer Zufall ist, daß genau dieser Sämling halt gut wächst und es keine wissenschaftlichen Belege gibt. Ich weiß für mich aber, und da brauche ich keine wissenschaftlichen Belege zu, daß die Phals, die diese Pilzkultur im Topf haben, außerordentlich gut und sehr kräftig wachsen.

Ich denke, die Pilze geben irgendwas ab, was die Phal mit ihren Wurzeln aufnimmt und sehr gut verwerten kann. Eine Art Symbiose. Vorzugsweise lebt die Kolonie an und ganz in der Nähe der Wurzeln und die Wurzeln sind sehr kräftig und dick. Das Wurzelwerk kommt bestens klar mit dieser Pilzkultur.
Wie gesagt, ich habe keine wissenschaftlichen Belege dafür, aber ich sehe, daß diese Pilzkultur meinen Phals. sehr sehr gut tut.

Schärfer bekomme ich es leider nicht hin und ich möchte die Phal. jetzt nicht extra austopfen müssen für ein Foto:


Conny
Conny
zuletzt bearbeitet 28.01.2014 18:37

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#2 von SusanneG , 13.02.2012 13:02

Hallo Conny,

das klingt ja alles sehr interessant.
Vor allem die Bilder der vio´s sprechen für sich, wie ich finde!

Ich hab vor einiger Zeit auch so weiße Pünktchen im Substrat einer weißen Multhybride gefunden. Erst dachte ich, das liegt am Seramissubstrat. Habe ja schon öfters gehört, dass es für größere Töpfe nicht so gut geeignet ist.
Hier mal ein Bild:



Uploaded with ImageShack.us

Was meinst du, könnte das auch so ein Pilz sein, wie bei dir?


LG Susi


SusanneG
SusanneG

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#3 von Conny , 13.02.2012 13:17

Meine Pilze sind kleiner und fast weis. Ich habe mir mal sagen lassen, daß es tausende von verschiedenen Pilzearten gibt. Bei dir kann man die einzelnen Kugeln sehr gut erkennen. Ich versuche morgen noch ein besseres Bild zu bekommen.
Solche Pilze, wie du da hast, habe ich auch schon gesehn.


Conny
Conny

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#4 von SusanneG , 13.02.2012 13:22

Stimmt, meine Küglechen scheinen größer zu sein.
Eigentlich wollte ich sie sofort umtopfen. Bisher hat es der Phal. aber nicht geschadet.
Ich tauche meine Orchideen sowieso alle in eigenen Übertöpfen. So wie es aussieht hat sich der Pilz bisher nicht auf andere Töpfe ausgebreitet.


LG Susi


SusanneG
SusanneG

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#5 von Mór Ríoghain , 13.02.2012 13:28

Die gleichen weissen Krümelchen hab ich auch schon öfters an Multinopsen gesehn. Eine Wiganiae hat das bei mir auch.

Biki: Hast du mal online geforscht, ob und wie man diese Pilze kultivieren kann? Bzw. ob man die irgendwo herbekommt? Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Multinopsen-Züchter sowas einsetzen, um die Pflanzen schneller und stärker wachsen zu lassen.


Mór Ríoghain
Mór Ríoghain

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#6 von mom01 , 13.02.2012 14:10

Das ist ja seehr interessant !!! Ich lese hier mit Begeisterung weiter mit!

Vielleicht kann Biki ja bald einen Pilzhandel aufmachen... ich würde mich auch darüber freuen.


Liebe Grüße, Bärbel


mom01
mom01
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Beiträge: 6.371

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#7 von Waltraud , 13.02.2012 19:29

Ich habe das noch nicht gesehen , jetzt machst du mich aber neugierig !
Da werde ich beim nächsten Tauchgang mal genauer schauen .
Es ist echt genial welche Unterschiede im Wachstum zu sehen sind .
Bitte , berichte uns weiter !


Waltraud
Waltraud

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#8 von Conny , 13.02.2012 21:59

Sorry, daß ich mich jetzt erst wieder melde, mußte arbeiten. Da es nicht wissenschaftlich belegt ist, wird es immer Gegner von so etwas geben, die es als Irrglaube oder sonstwas abtun. ich kann keine expliziten Untersuchungsergebnisse abgeben, nur Fakten und Tatsachen.
Ich habe diesen Pilz, ein anderer wahrscheinlich einen anderen. Es gibt auch Pilze, die schädigend wirken.
Mit meiner Pilzkultur bin ich teilweise auf sehr "harte Nüsse" gestoßen, die mir weißmachen wollten, daß es ein Irrglaube ist und ich nichts belegen könnte.
Ich müßte Langzeitstudien (mit Fotos belegbar) machen Und nicht nur mit ein paar Nopsen, sondern mit ganz vielen und vorallem von der selben Größe. Diese Zeit habe ich gar nicht. Natürlich können ganz rein zufällig genau DIE Nospen ja auch so ein sehr gutes Wachstum haben, wenn sie diesen Pilz NICHT hätten.
ich habe aber gar nicht die Zeit und vorallem den Platz, um solche belegbaren Studien zumachen. Allerdings bekomme ich im Herbst sehr viele Sämlinge und werde einfach die Hälfte davon mit dem Pilz impfen. Die geimpften kommen nach oben ins Regal und die anderen unten hin, damit auch nichts vertauscht wird.
Solch winzige Pilze, wie ich sie habe, habe ich bis ketzt auch nirgendwo mehr gesehn.
Die violacea beobachte ich schon die ganze Zeit und obwohl alle 4 gleichgroß/klein waren bei Ankunft wuchs der eine Sämling hier von Anfang an viel besser......wirklich Einbildung?

@Susi, wenn du mal genau schaust, bei dir sind die Pilze immer schön nebeneinander und es ist immer ein bissl Platz dazwischen. Meine hängen oft zu mehreren übereinander, dicht geknubbelt. Ich muß echt sehn, noch ein schärferes Foto zu bekommen. Aber die sind dermaßen winzig......


Conny
Conny
zuletzt bearbeitet 13.02.2012 22:02

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#9 von Heidi , 14.02.2012 19:23

Hallo Conny,

ich habe mit sehr großem Interesse Deine Ausführungen gelesen, und finde sie sehr interessant. Mich würde nun interessieren, wie Du nach der Feststellung der kleinen weißen Kügelchen weiter verfahren bist. Hast Du die Pflanze ausgetopft und die Rinde mit den kleinen Pilzen gesondert aufgehoben? Wie impfst Du eigentlich andere Orchideen damit? Nimmst Du dann etwa ein Stück Rinde, an denen die Pilze anhaften, für das neue Substrat? Ich habe nämlich ebenfalls eine Multihybride, die mir mein Sohn im Spätjahr geschenkt hat, die vollkommen durchzogen ist mit den kleinen weißen Pilzen, die sich sogar schon oberhalb auf der Rind angesiedelt haben. Die Blüten zeigen überhaupt keinerlei Ermüdungserscheinungen, d.h. sie hat seit dem Erhalt noch keine Blüte welken lassen. Normalerweise topfe ich auch alle Neuzugänge um, aber ich hatte da keine Zeit und Lust, und dann kam die Advents- und Weihnachtszeit, und es gab wichtigeres zu tun. Jedenfalls habe ich keinerlei Wurzelschäden bei der Pflanze feststellen können.

Liebe Grüße Heidi


Heidi
Heidi

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#10 von Loni , 14.02.2012 19:31

Also, ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass es durchaus Pilze gibt, die der Pflanze richtig gut bekommt.
Man kann es ja an den Pflanzen von Conny schon sehr gut erkennen.


Liebe Grüße Loni


Loni
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RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#11 von Solanum , 14.02.2012 19:50

Biki, das sind beeindruckende Ergebnisse! Du hast ja sogar unbehandelte Vergleichspflanzen, da lassen sich deine Beobachtungen nicht von der Hand weisen. Ich frage mich, ob der Pilz vielleicht organische Nährstoffe zur Verfügung stellt, die das Wachstum der Orchideen besser unterstützen als anorganischer Dünger. Es muß vielleicht gar keine spezifische Interaktion sein wie im Fall von Mykorrhiza-Pilzen, sondern die Pilzkultur könnte durch ein Abfallprodukt oder durch absterbende Pilzzellen die Pflanze düngen.

Als wir letztes Jahr Amsler besucht haben, habe ich mir einen Mykorrhiza-Dünger gekauft, von dem Herr Amsler ganz kraß geschwärmt hat. Er meinte, er benutzt ihn nur 1x im Jahr und seine Paph-JP würde wachsen wie bekloppt. Er hatte auch gerade einen Preis für einen Pott mit 8 oder so JP gewonnen, die alle geblüht hatten, wohlgemerkt nicht weil er blühende Pflanzen zusammengetopft hat, sondern die zusammen getopften haben eben alle geblüht.

Ich habe den Dünger bisher nur für Aussaatversuche getestet (hat nicht funktioniert), kann aber bezeugen, daß da definitiv irgendwelche mycelbildenden Kulturen drin sind, die man sieht und riecht. Ich habe mich schon gefragt, ob das, was man riechen kann, ein Antibiotikum ist. In dem Fall könnte ich mir vorstellen, daß der Dünger auch ohne direkte Mykorrhiza-Interaktionen eine positive Wirkung auf das Pflanzenwachstum hat.

Was echte Mykorrhiza angeht, dachte ich immer, daß die für die Keimung von Orchideen nötig ist, danach aber keine Funktion mehr erfüllt, so daß ich nicht wüßte, wieso ein Mykorrhiza-Pilz Jungpflanzen etwas bringen sollte. Aber vielleicht täusche ich mich da, und die Wirkung (so denn wirklich eine positive Wirkung vorhanden ist) kann ja wie gesagt auch anders zustandekommen.


Schöne Grüße,
Heike


Solanum
Solanum
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Beiträge: 10.622

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#12 von Conny , 14.02.2012 22:31

Zitat von Heidi
Hallo Conny,

ich habe mit sehr großem Interesse Deine Ausführungen gelesen, und finde sie sehr interessant. Mich würde nun interessieren, wie Du nach der Feststellung der kleinen weißen Kügelchen weiter verfahren bist. Hast Du die Pflanze ausgetopft und die Rinde mit den kleinen Pilzen gesondert aufgehoben? Wie impfst Du eigentlich andere Orchideen damit? Nimmst Du dann etwa ein Stück Rinde, an denen die Pilze anhaften, für das neue Substrat? Ich habe nämlich ebenfalls eine Multihybride, die mir mein Sohn im Spätjahr geschenkt hat, die vollkommen durchzogen ist mit den kleinen weißen Pilzen, die sich sogar schon oberhalb auf der Rind angesiedelt haben. Die Blüten zeigen überhaupt keinerlei Ermüdungserscheinungen, d.h. sie hat seit dem Erhalt noch keine Blüte welken lassen. Normalerweise topfe ich auch alle Neuzugänge um, aber ich hatte da keine Zeit und Lust, und dann kam die Advents- und Weihnachtszeit, und es gab wichtigeres zu tun. Jedenfalls habe ich keinerlei Wurzelschäden bei der Pflanze feststellen können.

Liebe Grüße Heidi



Also, ich hatte dieses Substrat entsorgt, aber da von diesen Pilzen noch etliche an den Wurzeln hafteten, kamen sie zwangsweise mit in den Topf. Sie vermehrten sich recht schnell wieder, was ich von außen beobachten konnte.
Ich hatte irgendwann einen Topf nur mit Substrat und jeder Menge Pilzkulturen drin, entsorgte diesen aber, da ich keine Verwendung dafür sah. Hatte ja in einigen Pötten diese Pilze "ausgesetzt.
Wenn ich jetzt in einem pilzfreien Topf auch welche haben möchte, hole ich mit einer langen Pipette einfach ein Stück Rinde/Substrat raus, wo viele Pilze dran sind und "buddle" es einfach in die Innenwand des "freien" Topfes. Es dauert ein wenig, aber dann ist auch dieser Topf gut besiedelt.
Was sehr interessant ist, meine Pilzkultur wächst nur ab der Topfmitte Richtung Topfboden. ich habe sie noch nie auf dem Substrat oder oberhalb des Topfes entdeckt.
Mir wurde jetzt gesagt, daß man normalerweise die Pflanzen jedes Jahr oder halbjährlich neu impfen müßte, da die Pilze absterben. Kann ich bei meiner Kultur nicht bestätigen, da sie seit gut 3 Jahren existiert.
Leider hatte ich die mit den Pilzen geimpften Multinopsen alle abgegeben.
Ich habe aber noch ein paar von den amboi x equestris Sämlingen, mit und ohne Pilzkultur. Die werde ich morgen mal fotografieren. Nur leider habe ich keine Langzeitstudie gemacht, wo ich jedesmal aktuelle Größe etc. vermerkt habe.


Conny
Conny

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#13 von Markus , 14.02.2012 22:41

Ist denn eigentlich bekannt um welche Pilze es sich handeln könnte? Und gibts sowas auch im Handel? Die sind mir bis jetzt noch nirgendwo untergekommen....


MfG Markus


Markus
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Beiträge: 4.726

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#14 von Conny , 14.02.2012 22:52

Du Markus, um genau diese Pilzkultur in einem Labor untersuchen zulassen, habe ich kein Geld für. Und da es wer weiß wieviele verschiednene Pilze gibt, ists einer von wer weiß wievielen. Aber eins weiß ich, ich habe den, den ich hier habe, nicht wieder woanders gesehn. Wenn ich welche in Pötten sehe außerhalb, sind diese Pilze größer und sehen so aus, wie Susi ihre auf dem Foto. Jeder Pilz ist sehr gut erkennbar. Bei mir drückt man sich schon fast die Nase am Topf platt, damit man ihn einzeln erkennen kann...oder nimmt die Lupe.
Selbst wenn ich einen unter mein Mikroskop legen würde, könnte ich damit nichts anfangen, weil es eben nicht mein Gebiet ist.


Conny
Conny

RE: Pilzkultur- Humbug oder was wahres dran?

#15 von Markus , 14.02.2012 22:58

Ok, kein Problem. Ich dachte nur das du da vielleicht einen Namen oder so hättest. Pilze sind aber auch nicht mein Gebiet...
Konntest du an deinen Töpfen mit den Pilzeneigentlich irgendwelche Auswirkungen aufs Substrat erkennen? Also das es sich schneller zersetzt vielleicht? Oder hat der Pilz in der Hinsicht gar keine Auswirkungen?


MfG Markus


Markus
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