Lonis Orchideenforum

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…. das hielten meine Orchideen nicht aus! ....

oder …. sollten verantwortungsvolle Orchideenliebhaber besser nicht in Urlaub fahren? ….

oder …. da kann man eh nichts ändern, es kommt wie es kommt.


Vorbemerkung

In diesem zweiten Bericht möchte ich von einem weiteren Zwischenfall in meinem Gewächshaus berichten. Der Unfall passierte schon im Mai 2017. Die Erfahrung war sehr schmerzhaft und ich habe lange gebraucht, mich zu einem Bericht darüber durchzuringen. Die Bilder habe ich schon vor Jahren zusammengeführt und an diesem Bericht arbeite ich schon seit zwei Jahren. Vielleicht wird mich der Eine oder Andere am Ende dieses Artikels verstehen.

Da ich …



… diesen Bericht in einer gekürzten Version zur Veröffentlichung in „Die Orchidee“ bereits 2020 eingereicht hatte, wartete ich dann mit dem Erstellen dieses Themas hier im Forum, bis mein Artikel dort gedruckt wurde. Hier im Forum ist der Text ausführlicher und ich habe auch viel mehr Bilder eingefügt.


1 Teil … so fing alles an

Im Jahre 2003 bekomme ich mein Gewächshaus, das ist kein Ufo, …



… sondern alles fügt sich zusammen …



… und kaum steht es da, …



… da fülle ich es mit Orchideen. So war der Anblick im April 2006 von der Straße aus.



Platz war ja genügend vorhanden. Die verfügbaren 63 m² sind in einen Kalt- und Warmbereich aufgeteilt.



Darin stehen fahrbare Tische mit 17 m² Stellfläche für getopfte Orchideen und 45 m² Gitterfläche für aufgebundene Orchideen. An 10 mm starken Edelstahlstangen können im Giebelbereich auf einer Länge von 49 m Orchideen aufgehängt werden. Weiterhin sind die gleichen Stangen unter den 7 schmäleren fahrbaren Tischen in einer Länge von 48 m montiert. Dann gibt es auch noch Stellplatz auf dem Boden für große Pflanzen wie Sobralia. Trotz des großen Platzangebotes ist bereits 2007 das GWH gut voll mit Orchideen und unter den optimalen Bedingungen fangen sie an zu wuchern.

Es entsteht mein eigener Urwald. Einen kleinen Eindruck vom GWH geben die nächsten Bilder.

Der Kaltraum ist übersichtlich, man blickt den Gang entlang Richtung zugewuchertem Warmraum, …



… auf der Giebelseite stehen in 2 m Höhe viele getopfte Laelia purpurata, …



… hoch oben im Giebel hängen in Körbchen Cattleya, Laelia, Laelia purpurata und Dendrobien, …



… auch sie zeigen eine gute Wurzelentwicklung …



… und in der Mitte des Kaltraumes steht ein Gestell mit verschiebbaren Gittern für aufgebundene Masdevallien, Dracula, Pleurothallis, Restrepia und Dichaea.



Im Warmraum lassen tropische Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit die Orchideen wuchern.







Oben im Giebel hängen wurzelnackt die Vandeen nur an einem Draht und die Wurzeln mit grünen vitalen Spitzen reichen teilweise 250 cm nach unten bis auf den Boden.





Insgesamt hängen im GWH über 120 selbstgefertigte Körbchen und über 100 wurzelnackt an einem Edelstahldraht montierte Orchideen.

2.Teil … wenn man verreisen will …

Seit 2015 bereiten wir eine Weltreise vor. Im Vorfeld wird alles geregelt, ich habe schon viel Erfahrung von früheren Urlauben und auch die Vertretung für mein GWH ist gut eingewiesen. Es gibt zwei Urlaubsvertretungen, die eine ist für technische Fragen zuständig und die andere übernimmt die Versorgung der Orchideen. Für alle möglichen Störfälle und für die Umstellung vom Winterbetrieb auf den Sommerbetrieb gibt es Anweisungen.



Gießzyklen und Düngergaben sind je nach Witterung geregelt.



Dann brechen wir im Dezember 2016 gut ausgerüstet …



… zu unserer 140-tägigen Weltreise auf.



Zu Hause läuft alles blendend. Nur einmal werde ich in einer Mail um Erklärung für eine Einstellung der Heizung kontaktiert. Am Dienstag, den 9.5.2017, sind wir dann nach 140 Tagen und 79.658 km wieder wohlbehalten zu Hause.

3. Teil … kommt man auch wieder zurück.

Natürlich gehe ich sofort in mein GWH. Da sehen doch teilweise die weicheren Blätter an meinen Orchideen etwas welk aus. Es zeigen sich deutliche Verbrennungen, wie bei dieser Coelogyne tomentosa.



Dann kommt es an den folgenden Tagen von oben zu einem gewaltigen immer mehr zunehmenden Blattweitwurf.

4. Teil … was ist denn da in den letzten Tagen passiert?????

Ich forsche nach und hole aus dem Speicher der Gewächshaussteuerung die Werte der letzten Zeit. In der Auswertung für den Warmraum des GWH zeigt sich am Samstag, den 6.5.2017, eine extreme Temperaturspitze.



Der Temperatursensor meldet 1 m unter dem Giebel 56°C, das ist die rote Linie, und die Lichtintensität mit der grünen Linie ist doppelt so hoch als in den Vortagen. Die Vernebelung schafft es bei dieser Temperatur nicht mehr eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erhalten, das ist die blaue Linie. Die Vernebelungsanlage läuft ab 35°C in Intervallen im Wechsel mit den Ventilatoren, die die hohen Temperaturen – in diesem Falle leider - im Raum gründlich verteilen. Im Kaltraum des GWH zeigt sich eine ähnliche Kurve mit Temperaturspitzen bis 38°C.



Als Grund dafür kommt Folgendes heraus: Im Wetterbericht wurde vor einer Schlechtwetterfront mit deutlichen Minusgraden in den Mittelgebirgen gewarnt und meine technische Vertretung schaltete sicherheitshalber am Freitag, den 5.5.2017, vom Sommerbetrieb wieder in den Winterbetrieb zurück. Damit sollte erreicht werden, dass sich kein Fenster mehr öffnet und die Verschattung nicht herunterfahren kann. Bei Frost könnten durch gefrierende Feuchtigkeit in Fenstern und Außenverschattung die Motoren blockiert werden und Schaden nehmen.

Während im Erzgebirge in 35 km Luftlinie/Entfernung dann auch in der gleichen Höhenlage wie hier Frost bis unter minus 5°C herrschte, wurde es am Samstag, den 6.5.2017, im Fichtelgebirge tragischerweise sommerlich heiß.

Am Sonntag, dem 7.5.2017, stellte die Vertretung dann wieder auf Sommerbetrieb um.

5. Teil … was kam denn alles zu Schaden?

Stark betroffen von dem Temperaturschock sind alle Orchideen an der Südseite in Fensternähe im Warm- und Kaltraum, wobei getopfte Pflanzen zwar ebenfalls starke Verbrennungen zeigten, aber insgesamt größere Überlebenschancen hatten. Am schlimmsten sah es oben im Giebel aus. Von den 95 riesigen Vandeen, die wurzelnackt am Draht hingen, haben gerade 3 Pflanzen überlebt. Von den teilweise genauso kultivierten Schomburgkia sind von 28 nur noch die 7 weit unten stehenden getopften da. So sieht dann eine uralte Schomburgkia aus.



Auch die Orchideen in meinen selbstgebauten Körbchen, die auch hoch oben hingen, haben schwer gelitten.



Ebenso manche Pflanzen, die sich aufgebunden wunderbar entwickelt hatten. Dies waren besonders im Kaltraum an den Gittern in der Raummitte Pflanzen der Gattung Dichaea, Dracula, Lepanthes, Masdevallia und Pleurothallis. Im Warmraum zeigten die aufgebundenen Bulbophyllum viele Ausfälle. Im Prinzip haben getopfte Orchideen die hohen Temperaturen besser überstanden.

Solche Bilder waren an der Tagesordnung.







Innerhalb von 6 Wochen liegen Berge von toten Orchideen am Boden und ich fahre viele übervolle Schubkarren zum Kompost.

6.Teil … Einzelschicksale

Das Schicksal von sechs Pflanzen will ich noch extra darstellen.

An der Trennwand zum Kaltraum hängen im Warmraum in 250 cm Höhe zwei Rhyncholaelia glauca, die regelmäßig blühten, wie auch 2016.



So sahen sie dann am 19.5.2017 aus.



Beide Pflanzen haben sich erholt, aber bisher nicht wieder geblüht.



Als zweite Pflanzen zeige ich zwei riesige Dendrobium spectabile, die ebenfalls über 12 Jahre im Warmraum am Gestell in der Raummitte auf Kork aufgebunden hingen.



Sie blühten regelmäßig mit mehreren BT. Die Pflanzen sind optisch am 19.5.2017 tot.



Doch nicht ganz, so kann man sich irren, da kamen am 14.09.2017 kleine Nottriebe an beiden Pflanzen. Aber sie überlebten den Winter nicht.



Eine Vanda, die seit Jahren immer wieder blühte, man sieht es an den alten vertrockneten BT, entwickelt am 11.10.2017 einen kleinen Neutrieb, doch das wurde nichts.



Ebenso bringt als vierte gezeigte Pflanze ein ehemals großes Dendrobium am 11.10.2017 drei NT, die aber den Winter ebenfalls nicht überstehen.



Dann kann ich noch die Schomburgkia wendlandii zeigen. Sie blühte jedes Jahr und sah am 19.5.2017 so aus …



… am 19.11.2021 ist die Pflanze schön eingewachsen und hat auch wieder geblüht.



Als sechstes Einzelschicksal ist hier die Ansellia africana am 17.11.2017 …



... nach dem Unfall neu getopft blüht sie schon lange mehrmals im Jahr. Dies ist ein Bild vom 2.2.2021.



Also gibt es auch einige Überlebende.

7.Teil … und es geht weiter

Was vor der Weltreise ein Urwald war sieht ein Jahr danach steril und etwas leer aus.



Vor der schmerzlichen Entsorgung der abgestorbenen Orchideen entfernte ich meist die Etiketten. Erst 2021 raffte ich mich auf, meine Orchideenliste im Computer an Hand dieser Etiketten zu bereinigen. Dabei stellte es sich heraus, dass von meiner Sammlung, soweit im Computer erfasst, von 2223 Orchideen vor dem Crash nach einem Jahr nur noch 719 erfasste Orchideen da waren, also 1504 auf den Kompost wanderten.

(Eigentlich waren es vor dem Crash wohl deutlich über 4000 Orchideen, denn so manche Orchidee wurde nicht erfasst, das sind viele „spez“, geschenkte oder auch spontan geteilte Orchideen. Somit sind also schon noch einige da. Allerdings wurde die Zahl der entsorgten Orchideen ohne Etikett nicht erfasst.)

In einer kleinen Statistik habe ich die belegten Verluste von wesentlichen Orchideen nach Gattungen, soweit im Computer gelistet, erfasst.



So bleiben mir als Erinnerung nur viele Etiketten …



… und die vielen Edelstahldrähte, an denen meine geliebten Vandeen wurzelnackt montiert waren ...



… und oben im Warmraum sind alle Edelstahlstangen frei, wo früher die Vandeen hingen.



Alle diese Orchideen kosteten viel, doch schlimmer ist es, dass es viele davon kaum mehr gibt und ich über ein Jahrzehnt sie zu großen blühenden Exemplaren heranzog. Nun … ich konnte mich über zehn Jahre an ihnen erfreuen und viele Fotos machen.

Meine Vertretung hat sorgfältig und mit nachvollziehbaren Überlegungen gehandelt. Ich habe nicht geschimpft … aber doch etwas die Freude an meinen Orchideen verloren.

Wer verreisen will, muss immer damit rechnen, dass etwas schief geht. Aber manchmal kommt es schon heftig. Die Alternative wäre es daheim zu bleiben, aber wie meine Frau berechtigt sagt: „Das Leben besteht nicht nur aus Orchideen“.

Im Sommer 2021 holte mich das Ereignis von 2017 wieder ein. Ich habe drei große Kompostbehälter und die werden im Wechsel je nach Füllungszustand nach 3 bis 4 Jahren entleert und durchgesiebt.





So stieß ich auf die Reste der damals kompostierten Orchideenleichen, die kaum verrottet waren ...



… und musste mehr als einen Schubkarren davon entsorgen.



Größere Bulben, wie von Schomburgkia, hatte ich damals verbrannt. Das was in den Kompost wanderte verrottete allerdings sehr schlecht.

Im Thema: Katastrophe 1 …. in meinem Gewächshaus …. war also eine technische Störung und auch ein Fall, hervorgerufen durch einen tierischen Feind im GWH.

Hier im Thema: Katastrophe 2 …. in meinem Gewächshaus …. war also ein Wetterbericht der Grund einer Blockade von Verschattung und Fensteröffnung und führte zu extremen Schäden.

Ich glaube, es reicht … mir zumindest.


…. das hielten meine Orchideen nicht aus! ....

oder …. sollten verantwortungsvolle Orchideenliebhaber besser nicht in Urlaub fahren? ….

oder …. da kann man eh nichts ändern, es kommt wie es kommt.


... so ... und nun seid wieder Ihr dran ...

Oh Christian das ist richtig bitter das es so wenige überlebt haben.
Schön das du nicht ganz den Mut verloren hast und weiter machst

Das ist wirklich hart… zweimal so eine Katastrophe.
Da kann man wirklich jede Lust am Hobby verlieren.
Ist immer ein Spagat wenn man so eine Leidenschaft hat, die Aufmerksamkeit und Pflege braucht und in Urlaub will.
Ich finde verreisen großartig und würde nicht darauf verzichten wollen. Da muss man dann einfach einkalkulieren, dass was schief geht - trotz kompetenter Vertretung.

Lass dich davon nicht entmutigen. Mit kleinen Schritten füllt sich das Haus wieder ! :-)

Obwohl einen so ein Rückschlag schon ordentlich runterholt, sieht es doch gar nicht so schlecht aus. Das wird schon wieder. Zumindest hast Du jetzt Platz für paar neue Arten. Außerdem hattest Du doch höchstwahrscheinlich eine schöne Reise. Das ist auch was wert.

Gruß
Uwe

Oh, Christian! Das ist sooo schlimm, was da passiert ist. Und so gemein mit der Wettervorhersage... Und es war ja diesmal nur 1 Tag! Aber was für einer, 56 Grad...
Mein herzliches Beileid zu diesen grossen Verlusten.

Christian, ich bin noch ganz verschreckt von dieser Katastrophe in Deinem GWH.
Umso erstaunlicher, dass Du für mich noch etwas abzweigen konntest. Aber ich weiß das zu schätzen.

Oh man Chistian, es schnürt einem beim Lesen deiner Berichte die Kehle zu und deine unglaubliche Sorgfalt zeigt sich ja nicht nur beim Pflegen der Orchideen sondern auch beim austüfteln deiner Technik und nicht zuletzt deine Dokumentationsversessenheit, die für mich schon fast etwas masochistisches in sich birgt.

Ich staune, dass Du nach Deiner ersten Geschichte tatsächlich nochmal für so lange Zeit in den Urlaub gefahren bist. Ich bin ja im Vergleich zu Dir ein komplett unorganisierter Hallodrie aber als ich nach den ersten Urlauben, die meist nicht länger als 10 oder 14 Tage dauerten, zahlreiche Bonsais einbüßte war für mich klar, es geht nur eins. Danach gab es nie mehr längere Reisen als 4 Tage. Ok, meine Frau hat mitgespielt, aus vielerlei Gründen. Ich hätte aber auch kein Problem mit einer andersrum getroffenen Entscheidung gehabt, dann hätte ich die Bonsais aufgegeben.
Ich finde das auch keine unzumutbare Konsequenz sondern einfach dem Aufwand und der Investition angemessen. Das allerdings hätte ich für mich vor dem Bau des gigantischen Gewächshauses von 62qm geklärt. Das was Du da in deinem Gewächshaus auf die Beine gestellt hast ist ja mindestens Bundesliga mit Tendenz zur Championsleauge und dort oben gehört Verzicht an anderen Stellen einfach dazu. Kein Spitzensportler heult rum, dass er nicht am Wochenende durch Bars und Discotheken ziehen kann (außer Mario Basler seiner Zeit) und auch das Verbot von Risikosportarten und Motorradfahren ist für Profis Usus und nicht verhandelbar.

Aber egal wie, ich wünsche Dir, dass Du wieder die volle Freude an den Pflanzen findest und ehrlich gesagt habe ich aus deinen Beiträgen auch immer das volle Pfund Leidenschaft herauslesen können und, dass Ihr die richtige Balance für Euch findet, wo sowohl das Reisen als auch die Orchideen gleichberechtigt nebeneinander gedeihen können. Auch wenn ich darum weiß, dass es in der 3. Liga nicht mehr wirklich Spass macht wenn man einmal da oben mitgespielt hat.

Hallo Christian, ich habe deine Berichte hier auch mit Bestürzung gelesen. Vielleicht, und das wäre mein Vorschlag kann man solche Vorkomnisse durch bessere Technik in Zukunf vermeiden. Mittlerweile ist ja alles "Smart" machbar und das dürfte für eine Gewächshaussteuerung ja kein Problem sein. Da du ja schon diverse Sensoren in deinem Gewächshaus hast müssten sie jetzt nur noch jederzeit für dich (oder deine Aushilfe) online abrufbar sein. So könnte man natürlich auch eine Alarmfunktion integrieren und noch einiges anderes bis hin zum autonomen Gewächshaus. Natürlich alles eine Frage des Wollens und des Geldes. Aber vielleicht eine wirksame Vorsorge für künftige Unfälle. Vielleicht kann dich da jemand in der Hinsicht beraten.

Hallo Christian,
vielen Dank für Deinen Bericht. Ich kann sehr gut mitfühlen, dass dies ein Horrortrip für Dich war!
Bei Deinen Voraussetzungen wäre der Gang ins Gewächshaus wie ein Urlaubserlebnis.
Ich könnte persönlich damit gut auf Urlaubtrips verzichten (meine Frau aber da aber sicher eine andere Meinung).
Ich denke es ist ein leichtes, alle Messstellen per Handy zu überwachen und zu steuern. Aber das würde ich gar nicht wollen, schließlich will man im Urlaub von seinem Zuhause auch mal abschalten.
In meinem kleinen Gewächshaus komme ich fast ohne Steuerungen aus, Schiss habe ich nur vor einem Stromausfall. Da ich mit Strom heize, wäre dies im Winter das Ende der Orchideen. Zu hohe Temperaturen schließe ich aber aus. Ich habe 4 Fensterfronten, die durch automatische Fensteröffner rein mechanisch bei Temperaturanstieg für Frischluft sorgen. Hast Du solche Elemente bei Dir nicht installiert?
Viele Grüße
Jörg