Lonis Orchideenforum

Kultur: Never change a running System....

#1 von landgast , 02.07.2011 17:23

Hallo,

nachdem ich gelesen habe, dass viele von euch sofort nach Kauf/Erhalt neuer Pflanzen umtopfen, wollte ich als Umtopfmuffel mal zeigen wieso ich nicht immer umtopfe.
Klar gibt es Fälle, wo es einem einfach nicht erspart bleibt Umzutopfen, wie zB. Schädlingsbefall (des öfteren schon passiert in der Quarantäne, dass sich auf einmal Wollis ziegen), kaputte Wurzeln, usw...
Doch in den meisten Fällen will ich den Pflanzen diesen zusätzlichen Stress ersparen, da ich finde die Umstellung vom schön feuchten mehr als hellen Gewächshaus auf ein normalo-West-Fensterbrett ist schon Stress genug. Noch dazu kommt, dass die Pflanzen bzw. die Wurzeln an das Substrat gewöhnt sind.
Da ich ziemlich viele Pflanzen von Cramer kultivier(t habe)e - der eine sehr eigene Substratmischung hat, die ziemlich viel Perlite enthält, etwas feiner ist und auch generell länger die Feuchtigkeit speichert, hab ich nach dem ersten Einkauf sofort alle Pflanzen in "mein" Substrat gesetzt - mit mäßigem Erfolg. Die Pflanzen wuchsen ziemlich schlecht an, bzw. fühlten sich anscheinend nicht richtig wohl. Wurzeln starben ab, bzw. vertrockneten trotz regelmäßigen Tauchens und auch ansonsten tat sich nicht wirklich viel bezüglich Wachstum und Blüten. Anfangs hatte ich das auf das Umtopfen geschoben aber nach 4-5 Monaten konnte das dann auch nicht mehr der Grund gewesen sein. Also hab ich gegrübelt wieso gerade diese Pflanzen so lange brauchen um sich nach der Umstellung vom Händler zu mir zu fangen, mit Pflanzen von anderen Händlern hatte ich nicht so große Schwierigkeiten (meist pflanzten die ja in reine Rinde bzw. mit wenigen weiteren "Zutaten".
Es dauerte insgesamt fast ein Jahr bis die Pflanzen sich umgestellt hatten und wieder ordentlich wuchsen und blühen wollten (obwohl teilweise mit BT und/oder Blüten gekauft).

Nach einem weiteren Besuch bei Cramer habe ich die Pflanzen einfach in ihren Töpfen gelassen - erst kam ich nicht dazu sie umzutopfen und dann sprach der Erfolg für sich, die Pflanzen blühten weiter, keine geworfenen Knospen - kein Einstellen des Wurzelwachstums, sogar die Herzblätter wuchsen artig weiter und wurden größer als die davor. Ich habe die Pflanzen egal ob noch feucht oder schon trocken einfach in dem Rhytmus weiter getaucht und gedüngt wie ich alle meine Pflanzen kultiviere, Extrawünsche gabs für keine - und trotzdem gabs keine matschigen Wurzeln noch sonst irgendwelche Exzesse. Woran das nun genau liegt weiß ich nicht - aber es funktionierte so ziemlich gut.

Am 4.6. war ich wieder mal zu Besuch und hab mir einige Pflanzen mitgebracht - keine bis auf eine bellina (deren Substrat zu Schimmeln begann - was ich aber auf das Alter des Substrats schiebe) wurden umgetopft - alle wachsen vorbildlichst - nur die bellina nicht - hier die neuesten Beispiele - leider gibt es keine Vergleichsbilder - hab vergessen beim Kauf zu knipsen:

Phal. amboinensis - Wurzelwachstum ohne Pause, neue Wurzeln, mit 3 Knospen gekauft - die 3. ist am aufblühen, 3 weitere Knospen gebildet



Phal. Ambomanniana - Wurzelwachstum ohne Pause, mit 2 Bts ohne Knospen gekauft - bildet neues HB und neuen BT


Phal. equestris - mit BT gekauft - jetzt leider am Abblühen - bildet neues HB und Kindelansatz am BT


Phal. equestris alba - leider nicht ganz alba - mit BT ohne Knospen gekauft - jetzt in Blüte - HB bei mir gewachsen, noch nicht ganz fertig


Phal. Lovely Kid - Wurzelwachstum ohne Pause, neue Wurzeln - HB-Spitze bei Kauf - jetzt 2. Blatt und Stammkindel


Phal. minus - mein absolut neuester Liebling - bei Kauf 1 geteilter BT mit 1 Blüte und 2 Knospen - jetzt neues HB, 5 Blüten, alter BT wieder aktiv - 2 neue BTs, neue Wurzeln und Wurzelwachstum


Phal. tetraspis - neue Wurzeln und Wurzelwachstum, neues HB am Start (sieht man wenn man ins Herz guckt), Blüte und Knospen bei Kauf


Das gleiche hab ich mit den Pflanzen gemacht, die ich von Dawn im Mai bekommen habe - kein umtopfen und an meinen Gießrythmus angepasst:

Phal. lindenii x Lovely Kid - kann hier den Zickenstatus nicht bestätigen - 2 neue HBs und neue Wurzeln inkl. Wurzelwachstum:


Phal. Joshua Irwin Ginsberg - HB fertig geschoben, neues bereits in den Startlöchern


Phal. venosa (2x) beide HB fertig gebildet - 1x altes Blatt verloren, 1x noch ein neues HB



Lg Astrid


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zuletzt bearbeitet 28.01.2014 18:26

RE: Never change a running System....

#2 von Loni , 02.07.2011 20:11

Hallo Astrid,

klar, jeder soll es so machen wir er denkt besser damit zurecht zu kommen. Scheinbar läuft es bei dir wie am Schnürchen. Glückwunsch, finde ich gut.
Ich gehöre allerdings auch zu denen, die immer alle Neuzugänge umtopfen um sie meinem Substrat, meinem Gießverhalten anzupassen. Ich muss einfach nachsehen, wie die Wurzeln sind. Nehme ich noch grobe Pinie mit rein, wähle ich das Seramissubstrat doch etwas feiner usw....
Aber auch Schädlinge sind für mich ein großes Thema. Habe nicht lange eine Pflanze bekommen, die im Topf ein riesen Wolllausnest hatte. Habe dem Händler Bescheid gesagt, der sich prompt für die Info bedankt hat.


Liebe Grüße Loni


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RE: Never change a running System....

#3 von landgast , 02.07.2011 22:48

Hallo loni,

Es sollte auch nur ein Bericht sein, dass es so auch geht - auch ich habe - wenn ich dann umtopfe, schon auf ein anderes Substrat umgestellt - wenns der Pflanze garnicht passen will, bzw. ich merke, dass es doch zu feucht oder trocken ist und so nicht zu meinem Gießrythmus passt.
Mir ist nur aufgefallen, dass es sich vor allem bei Pflanzen von oben genanntem Händler besonders so verhält, ich weiß ja leider nicht wie oder ob es erlaubt/erwünscht ist solche Berichte auf einen Händler zu beziehen. Ich weiß auch nicht ob nicht ein besonderer Kniff in dem Substrat steckt , es sind ja mehrere Materialien vermischt - viell. liegts auch an den kleinen Steinchen die im Substrat enthalten sind, die zB hab ich noch bei keinem anderen Händler im Substrat gesehen.
Wie gesagt, ich musste auch eine der Pflanzen umtopfen weil eben nicht anders ging - wobei ich sagen muss obwohl die Rinde extrem geschimmelt hat waren die Wurzeln immer noch tip top in Ordnung.

Lg Astrid


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RE: Never change a running System....

#4 von Markus , 02.07.2011 22:58

Vielleicht wäre es der Diskussion hilfreich wenn man erfahren würde was in dem besagten Substrat von Cramer enthalten ist. Ein Blick in den Onlinshop brachte keine Hinweise außer das augenscheinlich Perlite oder Styropor enthalten ist.

Astrid, vielleicht mailst du mal bei Cramer an und fragst nach der Zusammensetzung?

Vielleicht ist ja wirklich etwas ungewöhnliches enthalten das nicht dem üblichen Standard entspricht.


MfG Markus


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zuletzt bearbeitet 02.07.2011

RE: Never change a running System....

#5 von landgast , 02.07.2011 23:38

Also die genaue Mischung weiß ich nicht - wohl aber was drin ist:

Perlite (ziemlich viel ca. 15 - 20% des Substrates)
Pinienrinde grob (Körnung ca. 1,2 - 1,8 mm ca. 50% des Substrats)
Pininrinde sehr fein (Konsitenz fast wie ungesiebte Humuserde - ca. 15-20% des Substrates)
Sphagnum Moos (klein geschnitten ca. 10% des Substrates)
Steine (keine Ahnung was das für welche sind, ziemlich porös und löchrig - vermute Kalk- oder Sandstein) - hab eben versucht Fotos zu machen - krieg ich aber nicht gut hin bei den Lichtverhältnissen

Werde das nächste Mal wenn ich hin komme, mal Fragen ob da noch ein Geheimnis drin steckt - kanns mir aber irgendwie nicht vorstellen - denke eher, dass es daran liegt, dass die Pflanzen (vor allem die eigenen Anzuchten) schon in dieses Substrat auspikiert werden und es daher so gewohnt sind - weiß jetzt nicht von wem der Bericht war über seine JP-Anzuchtstation in den leeren Wasserkanistern - die Pflanzen sind ja diese Art Semi-Hydro-Kultur auch gewohnt - Wurzeln die direkt ins Wasser reinwachsen faulen ja auch nicht - viell. verhält es sich ja bei Wurzeln die in dauerfeuchtes Substrat wachsen ähnlich.

Lg Astrid


landgast
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RE: Never change a running System....

#6 von Kristina , 03.07.2011 08:11

Zitat von landgast
... - Wurzeln die direkt ins Wasser reinwachsen faulen ja auch nicht - viell. verhält es sich ja bei Wurzeln die in dauerfeuchtes Substrat wachsen ähnlich.

Lg Astrid



Hallo Astrid,

schöner Bericht.

Ich glaube, das hier ist der Knackpunkt.
Die Pflanze bildet ja Wurzeln, die der Umgebung perfekt angepasst sind. Auch neu eingetopfte Luftwurzeln faulen ja oft ab, wenn es zu feucht wird.
Genauso habe ich erlebt, dass gute Wurzeln die aus relativ verrottetem Material in "trockenes" Substrat umgesetzt wurden quasi vertrocknen.

Ich persönlich gehöre auch zu den "sofort-Umtopfern", kann aber deine Beobachtungen bei einer handvoll Pflanzen auch bestätigen. Da sind nicht alle gleich empfindlich. Aber Ausnahmen habe ich da auch erlebt.

Man muss halt für sich persönlich entscheiden, was einem wichtiger ist. Die Wurzeln kontrollieren und eventuelle Schädlinge aufspüren oder der Pflanze nicht mehr Streß bereiten als notwendig.


Kristina
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RE: Never change a running System....

#7 von Loni , 03.07.2011 08:36

Sicher könnt ihr hier über die Händlersubstrate diskutieren.
Astrid, schreib doch Cramer mal eine Mail und sag ihm dass wir hier über sein Substrat diskutieren , vielleicht möchte er sich auch dazu äußern, warum er sein Substrat so mischt wie es ist. Vorteile, Nachteile zum Beispiel.


Liebe Grüße Loni


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RE: Never change a running System....

#8 von Usel , 03.07.2011 09:10

Das finde ich sehr interessant, ein ähnliches Substrat hat auch Herr Glanz, die Pflanzen haben es mir auch meist übel genommen, wenn ich sie in meine luftige Pinienrinde gepackt habe. Ist einfach eine große Umstellung für die Pflanzen, haben dann aber nach einer Eingewöhnungszeit auch normales und gutes Wachstum gezeigt.

Astrid noch eine Frage - wie machst Du es dann, wenn Du nach 1-2 Jahren die Pflanzen umtopfen willst, weil sie einen größeren Topf benötigen. Hast Du dann ein vergleichbares Substratgemisch? Denn an diesen Punkt würde ich dann ohnehin irgendwann kommen und dann müssten sich die Pflanzen eh umstellen und werfen dann die Wurzeln.

Ich topfe auch generell um, denn oftmals sind die Orchis nicht in durchsichtigen Töpfen, ich sehe halt gerne, was da drin passiert - Schädlinge, Wasserbedarf, Schimmel etc. Außerdem hat man doch immer mal wieder Zusätze mit drin, mal ein Tausendfüßler, mal ne Wolllaus (und das finde ich ganz normal, schließlich erwerben wir keine Plastikpflanzen und ich kann auch nicht erwarten, dass sich die Züchter Giftwolken aussetzen, um jedes Käferlein zu vermeiden), mal einen Sphagumpropfen, mal sind es viel zu wenig Wurzeln für einen zu großen Topf, mal zu viel und die Pflanze braucht nen Größeren.

Wenn die Pflanze in einem guten Substrat waren hab ich es aber auch schon so gemacht, dass ich sie ausgetopft habe, Wurzeln überprüft, Substrat ab in die Mikrowelle und dann wieder so getopft habe, aber irgendwie finde ich das nicht wirklich gut, da bräuchte man schon ne Mikrowelle, die man dann nur für sowas verwendet...


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RE: Never change a running System....

#9 von Loni , 03.07.2011 12:09

Ich finde das Thema auch interessant.
Bei Currlin zum Beispiel, ist das Substrat so was von dicht und fein, dass ich da erst nach guten 3 Wochen wieder wässern bräuchte. Ich habe sie am Anfang immer im Substrat gelassen, aber bei mir war die Luftumwälzung nicht gegeben, was zur Folge hatte, das mir einige eingegangen sind wegen abgefaulten Wurzeln.


Liebe Grüße Loni


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RE: Never change a running System....

#10 von Markus , 03.07.2011 12:14

Im Moment habe ich bei mir nach schlechten Erfahrungen mit Seramis alles in Substrat vom Schwerter stehen. Da sind dann aber doch recht ungewöhnliche Sachen drin: Neben Rinde und Spagnum ist da Muschelschrot, Mykorrhizapilze, Vitalkalk und Ackerschachtelhalmpulver enthalten.

Die Zusammensetzung habe ich so auch noch nie woanders gesehen.


MfG Markus


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RE: Never change a running System....

#11 von Martin , 03.07.2011 13:01

Zitat von YardMan
Im Moment habe ich bei mir nach schlechten Erfahrungen mit Seramis alles in Substrat vom Schwerter stehen.



Schlechte Erfahrungen mit Seramis oder Seramis Rindensubstrat? Das Seramis Substrat mit Rinde verwende ich auch nur noch für Phalaenopsis, bei Cattleya und Co scheint es unpassend zu sein. Im Vergleich zu meinem Substrat von Currlin sehe ich aber keine Vorteile auch bei Phalaenopsis, eher sogar den Nachteil, dass es teurer ist.


Schöne Grüße,
Martin


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RE: Never change a running System....

#12 von Markus , 03.07.2011 13:32

Ich meinte das Seramsissubstrat für Orchideen. Zum einen trockneten mir einerseits viele Töpfe zu schnell ab und andere wiederrum verdichteten sich zu stark. Daher bin ich wieder zurück zu herkömmlichen Substrat für meine Phalsammlung.


MfG Markus


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RE: Never change a running System....

#13 von nise , 03.07.2011 13:49

Die cornu-cervi und mannii habe ich von den Schwertern und daher auch in deren Substrat umgetopft.
Beide haben überwiegend nur Wurzeln ausserhalb des Substrates gemacht. Seitdem sie im Seramis-Orchideensubstrat stehen, gehen sie ab wie nix.
Passt wohl besser zu meinem Gießverhalten.

Aber um nicht ganz vom Thema abzuschweifen... Ich topfe in der Regel auch nicht immer gleich um. Erstmal stehen die Orchideen separat, wenn nichts auffälliges zu sehen ist, kommen sie zu den anderen.
Bisher hatte ich nur zwei Orchideen, bei denen ich mir die Wurzeln anschauen wollte, weil sie keinen sonderlich guten Eindruck machten und habe gleich umgetopft.
Erst wenn ich merke, dass das Substrat zu sehr verdichtet, topfe ich um.

Schimmel hatte ich beim Seramis Substrat auch schon. Ich lasse es immer gut abtrocknen, seitdem klappt es. Für die Dauerfeuchte und nicht immer vorhandene Luftumwälzung ist es nicht geeignet.


nise
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zuletzt bearbeitet 03.07.2011 13:50

RE: Never change a running System....

#14 von landgast , 03.07.2011 15:11

Zitat von Usel
Astrid noch eine Frage - wie machst Du es dann, wenn Du nach 1-2 Jahren die Pflanzen umtopfen willst, weil sie einen größeren Topf benötigen. Hast Du dann ein vergleichbares Substratgemisch? Denn an diesen Punkt würde ich dann ohnehin irgendwann kommen und dann müssten sich die Pflanzen eh umstellen und werfen dann die Wurzeln.



Also wenn ich Bestandspflanzen umtopfe, verwende ich selbst gemischtes Substrat, dass ähnlich dem ist, in welchem die Pflanzen bei mir ankamen - so hab ich für jede Pflanze dann immer das passende und auch für den Gießrhytmus passt es wieder. Dazu braucht man eigentlich garnicht so viele Komponenten, der Arbeitsaufwand ist auch nicht wirklich mehr und von den Kosten kommt selber mischen auch nicht teurer als fertiges Händlersubstrat.
Ich habe für Umtopfaktionen ständig zuhause:
Pinienrinde grob(Körnung ca. 1,2-1,7mm), Pinienrinde fein (Körnung ca. 5-8mm), Seramis (das ganze normale anstatt Perlite), Orchideenerde (zum Zumischen - für Pflanzen die extrem viele Feinanteile wollen), Sphagnum Moos (getrocknet), Blähton als Drainageschicht (kommt beim Umtopfen bei mir in jeden Topf)
Kommen Pflanzen zB. in Seramissubstrat zu mir und sie wachsen gut bekommen sie wieder was sie gewohnt sind - klappt es nicht wird etwas experimentiert - je nachdem was das Problem ist, vertrocknete Wurzeln bekommen feineres, länger feuchtes Substrat, faule Wurzeln luftigeres, gröberes Substrat.


landgast
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RE: Never change a running System....

#15 von Loni , 03.07.2011 18:26

Astrid, rieselt dir das normale Seramis denn nicht unten wieder zu den Löchern raus wenn du gießt ?


Liebe Grüße Loni


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