Lonis Orchideenforum

Pflanzenschutz: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#1 von Jensli , 31.03.2012 10:31

Aus aktuellem Anlass (Dresdner Ostern) möchte ich an dieser Stelle über meine Erfahrungen mit neuerworbenen Pflanzen berichten und welche Konsequenzen ich daraus gezogen habe. Mein Ziel ist es, die Orchideenliebhaber, die momentan noch etwas blauäugig und leichtfertig mit dem Thema umgehen, zu einer sensibleren Handlungsweise zu motivieren.
Da ich nicht über eine Kamera mit entsprechendem Makroobjektiv verfüge, ist dieser Bericht leider ohne Fotos. Aber im Internet und auch in diesem Forum werdet ihr genügend gruselige Bilder zum Thema finden...

Jeder von uns kennt das: Man ist vom Angebot in den Dresdner Messehallen überwältigt und gibt mehr aus, als man vorhatte. Schwerbepackt mit Tüten kommt man nach Hause und schnell werden dann die Schätzchen stolz als "Beutebilder" in diversen Foren präsentiert.
Ein halbes oder auch erst ein Jahr später findet man dieselben Pflanzen dann im Schädlingsbereich wieder, die Überschrift ist immer ähnlich: "Hilfe, was hat meine Orchidee?"
Meistens handelt es sich um einen Befall mit der falschen Spinnmilbe, die häufig aus Asien mit den importierten Pflanzen eingeschleppt wird. Aber auch in deutschen Gewächshäusern fühlt sie sich wohl. In jedem Betrieb, der aus Asien importiert (ohne Ausnahme), ist sie unter Garantie nachweisbar!
Wie in Asien die Phals kultiviert werden, dürfte ja den meisten bekannt sein: ein Gartengrundstück wird einfach mit ein paar hundert Metern Schattierungsgewebe überspannt und darunter hängen dann die Pflanzen an Holzgestellen, meist in Sphagnum getopft oder aufgebunden. Insektizide sind teuer und die spart man sich gleich, es ist billiger, ab und zu eine kranke Pflanze zu entsorgen, statt teures Gift zu kaufen. Außerdem finden sich unter diesen Bedingungen bald genügend Predatoren ein, die für ein biologisches Gleichgewicht sorgen.
Nun steht Dresden vor der Tür, die Pflanzen werden mit einem Fungizid eingesprüht (aber nur, weil dies eine phytosanitäre Vorschrift der EU-Einfuhrbehörden ist), verpackt und fliegen nach Deutschland. Aber sie fliegen nicht allein. Einige von ihnen haben blinde Passagiere an Bord...
In Deutschland haben diese blinden Passagiere erstmal nichts zu lachen: zu kühl, zu trocken, und überhaupt, der ganze Reisestress. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt und mit der Sonne lassen sich auch unsere achtbeinigen "Freunde" an unserer Fensterbank blicken. Dumm nur, dass wir sie ohne Lupe fast nicht sehen. Deshalb können sie ungestört von ihren Feinden ihre Tätigkeit aufnehmen (fressen und vermehren).

- Die deutschen Händler setzen oft Raubmilben ein, diese sorgen jedoch nur für ein biologisches Gleichgewicht, vernichtet wird die Brevipalpus dadurch nicht! Das muss man wissen, will man selbst Raubmilben einsetzen. -

Nun zu meinen persönlichen Erlebnissen, mit denen ich auch gleich einige Illusionen zerstören werde, was gutgemeinte Quarantäneratschläge betrifft.

Im Herbst 2010 habe ich eine Phal. Tetrasambo bestellt. Die Pflanze kam erst kürzlich aus Taiwan, sie saß noch in dem typischen Folientopf mit Moos. Damals habe ich noch vieles anders gehandhabt, allerdings habe ich bereits alle Neuzugänge sofort umgetopft (zu der einzigen Ausnahme vor einem Monat, die ich prompt bereut habe, komme ich später). Die Pflanze wuchs zufriedenstellend, wenn auch nicht gerade üppig. Vor einem Monat habe ich die Pflanze zufällig mit einer Lupe untersucht. Zufällig deshalb, weil ich eigentlich alle Pflanzen regelmäßig mit einer Lupe absuche, diese Tetrasambo hatte ich jedoch schon so lange, da erschien mir dies nicht nötig.
Oh weh, wie sehr man sich täuschen kann!! Ich kam genau richtig: durch den schönen März fühlten sich Dutzende Brevipalpus animiert, sich über die gesamte Pflanze auszubreiten. Ich muss sie gerade dabei erwischt haben, wie das Versteck in einer Blattachsel zu eng wurde und die ganze Sippschaft auf Wanderschaft ging.
Die Pflanze wird seit Beginn aufgehängt in einem Topf separat kultiviert. Separat gesprüht, nicht getaucht. Sie hatte also niemals Kontakt zu anderen Pflanzen, sozusagen eine Art unbeabsichtigter Quarantäne von 18 Monaten!! Und erst in diesem Frühjahr konnte ich den Befall entdecken. Inzwischen ist sie "clean", sie beginnt bereits Wurzeln und ein Herzblatt zu schieben - die Milben haben also offensichtlich sehr gut auf ihre Kosten gelebt.
Wer also meint, es sei damit getan, seine Neuerwerbungen für 6 Monate auf eine separate Fensterbank zu stellen, der kann irgendwann eine böse Überraschung erleben. Zumal man dann kaum noch nachvollziehen kann, von welcher Pflanze der Befall ursprünglich ausging.

Substrat: Vor zwei Monaten erhielt ich eine Lieferung von einem Händler, bei dem viele von euch regelmäßig bestellen. Die Pflanzen wurden prophylaktisch behandelt (wie ich nachfolgend noch ausführlich beschreiben werde), das Substrat war jedoch offensichtlich ganz frisch, die Pflanze musste kurz vor oder sogar für den Versand gerade erst getopft worden sein. Da dachte ich, mache ich mal eine Ausnahme, denn es ist doch Blödsinn, frisches Substrat durch frisches zu ersetzen.
Vor vier Wochen wunderte ich mich über die vielen Krümel, die aus dem Topf unten herausrieselten, dachte mir aber nichts dabei. Vor zwei Wochen dann hatte ich morgens (noch etwas verschlafen und halbnackt) eine nette Begegnung mit einem großen Tausendfüssler, der sich, über meinen Boden schlängelnd, auf dem Weg zu meiner Küche befand, allerdings bestimmt nicht, um schon mal Frühstück vorzubereiten.
Sofort kam mir ein Verdacht und ich wurde auch prompt fündig: In dem angeblich frischen Substrat saß eine ganze Großfamilie Tausendfüssler (diese braune, asiatische Art; der Schrecken aller Vitrinenbesitzer) und ließ sich die Kokoschips schmecken. Diese Tierchen tun zwar den Pflanzen nichts zuleide, aber sie zerstören das Substrat derart, dass die Wurzeln zu faulen beginnen (was in meinem Fall bereits eingesetzt hatte).

Fazit:

1. Quarantäne ist schön und gut, aber keine Garantie.
2. Niemals, wirklich nie, eine Ausnahme im Behandlungsregime machen!



Mein Behandlungsregime:

- Ausnahmslos jede Pflanze, die in meinen Bestand kommt, wird ausgetopft und gründlich (Leute, kauft euch eine Lupe, die ist so wichtig wie ein Leitwertmessgerät!) untersucht.

- Danach wird die gesamte Pflanze (auch die Wurzeln!) gründlichst mit einem starken(!) Sprühstrahl Spinnmilbenfrei abgebraust (von Bayer oder Dr. Stähler, es gehen auch Kanemite oder Kiron, aber bitte Finger weg von den "Hausmittelchen"! - siehe auch Rüdigers hervorragende Threads über Insektizide.)
Ganz besonderes Augenmerk muss dabei auf die Blattachseln gelegt werden! Diese müssen gründlich geflutet werden, etwas, was man wegen Fäulnisgefahr sonst natürlich vermeidet, aber einmal schadet es nicht und es muss sein!
An dieser Stelle eine Anmerkung zum Lizetan-Spray Plus. Nur im Spray ist das Akarizid Methiocarb enthalten, welches gegen Milben wirksam ist. Methiocarb ist ein hochgiftiger und sehr potenter Wirkstoff, der zuverlässig tötet. Leider ist jedoch wegen der Verdunstungskälte des Treibmittels laut Hersteller ein Sprühabstand von mind. 30-40cm einzuhalten. Dieser Abstand ist jedoch zu groß, um die Blattachseln gründlich genug mit Gift zu fluten!. Deshalb habe ich den Sprühabstand zweimal unterschritten und beide Pflanzen fast umgebracht... Was ich damit sagen will: Lizetan-Spray lieber für Rosen oder Grünpflanzen verwenden, für unsere Zwecke ist es nicht geeignet.

- Die Pflanze kommt in frisches Substrat und in einen frischen, mit heissem Wasser gespülten Topf.

- Die so behandelten Neuzugänge dürfen in den Bestand, aber ohne Blatt- oder sonstigen Kontakt zu den anderen Pflanzen! Sie werden separat getaucht oder eben gesprüht/gegossen.

- Nach drei Wochen werden die Neuzugänge nochmals mit Spinnmilbenfrei behandelt.

Wer dieses Regime durchführt, wird mit Spinnmilben oder Tausendfüsslern, etc. garantiert keine Probleme mehr haben!
Auch wenn es arbeitsintensiv ist (ich habe gestern 5h benötigt, um meine Dresdner Neuzugänge derart zu versorgen), die Pflanzen danken es einem und man muss nicht ein halbes Jahr später einen Thread "Hilfe, was hat meine Orchidee" eröffnen...


Jensli
Jensli
zuletzt bearbeitet 28.01.2014 11:48

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#2 von Loni , 31.03.2012 12:05

Wowh !

Ich kann das bestätigen !
Ich bekam auch eine Pflanze, die frisch aufgebunden war. Auf einmal hatte ich Wollies im Terra.
Ebenso hatte ich eine Pflanze erhalten, die frisch getopft war, und meine Fensterbank ( nur die eine, wo sie stand ) war mit Wollläusen befallen.
Jetzt bin ich der Typ Mensch, der dem Händler Bescheid gibt und ihm sagt, dass Wollläuse und auch Spinnmilben mitgeliefert wurden.
Allerdings mache ich das nicht so : Hey, was hast du mir für einen Mist verkauft.......

Sondern, ich informiere die Händler über das Problem.

Wollies sind für mich jetzt kein Problem, die habe ich sehr sehr schnell im Griff. Aber bei der falschen Spinnmilbe, das sieht das schon anders aus. Teufelszeug, ganz klar.

Ebenso verhielt es sich meiner Meinung nach auch mit einem Wurzelpilz, der mit unserer " schlechten " Kultur voll zuschlug.

Auch ich werde in Zukunft, alle Pflanzen, egal von wem sie auch kommen mögen, zuerst behandeln.


Liebe Grüße Loni


Loni
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Beiträge: 8.431

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#3 von beatrix , 31.03.2012 12:10

Hallo Jensli,

danke für den tollen Beitrag. Sehr interressant und lehrreich.
Allerdings bin ich anderer Meinung zu den Raubmilben. Aber das ist ein anderes Thema, über das man fast genauso ausführlich schreiben könnte.


beatrix
beatrix

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#4 von Jensli , 31.03.2012 12:17

Zitat von beatrix
Hallo Jensli,

danke für den tollen Beitrag. Sehr interressant und lehrreich.
Allerdings bin ich anderer Meinung zu den Raubmilben. Aber das ist ein anderes Thema, über das man fast genauso ausführlich schreiben könnte.



Danke schön, gern geschehen.

Das ist eine gute Idee, schreib doch mal einen Bericht über deine Erfahrungen mit Raubmilben, ich (und andere) würden sicher gerne mehr erfahren! Raubmilben sind eine sinnvolle Ergänzung nachdem man die neuen Pflanzen behandelt hat und eine geeignete Prophylaxe. Sollte doch irgendeine Milbe die Behandlung überlebt haben, können Raubmilben den Rest erledigen...


Jensli
Jensli
zuletzt bearbeitet 31.03.2012 12:20

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#5 von Nightwolf , 31.03.2012 13:04

Wirklich guter Beitrag, werde ich mir jetzt hinter die Ohren schreiben!

Aber ich habe mal ne Frage wegen dem Sprühen: Langt es wenn ich das Spinnmilbenfrei in einen Sprüher abfülle und dort mit dem Strahl die Pflanze abspritze?


Nightwolf
Nightwolf

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#6 von Jensli , 31.03.2012 13:18

Zitat von Nightwolf


Aber ich habe mal ne Frage wegen dem Sprühen: Langt es wenn ich das Spinnmilbenfrei in einen Sprüher abfülle und dort mit dem Strahl die Pflanze abspritze?



Ja, wie denn sonst? Ach so, hätte ich vielleicht erwähnen sollen: Das Spinnmilbenfrei ist ein Konzentrat zum Anmischen einer Spritzbrühe. 1,25 ml auf einen Liter. Ein wichtiger Tipp : einen Tropfen Spüli hinzufügen, das Ganze gut durchschütteln und dann sprühen. Das Spüli senkt die Oberflächenspannung des Wassers und sorgt dafür, dass die Blätter besser benetzt werden und die Spritzbrühe besser haftet. Den Pflanzen schadet es nicht.


Jensli
Jensli

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#7 von Waltraud , 31.03.2012 13:21

Ein wirklich guter Bericht ist das !
danke dafür , ich werde ihn wohl öfters zum nachgucken brauchen können !
das mit dem Spüli wußte ich auch nicht !


Waltraud
Waltraud

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#8 von Phia , 31.03.2012 14:12

Daumen hoch, Jens!

Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Grundsätzlich handhabe ich das schon so wie beschrieben, nur das Spüli war mir noch neu. Wobei die Info, dass es die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzt, nicht neu war. Aber die Idee hat halt gefehlt.

Ich bin dafür, dass dieser Thread hier im Bereich ganz oben festgepinnt wird!


Phia
Phia

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#9 von Ricci , 31.03.2012 15:40

Zitat von Jensli
... Ganz besonderes Augenmerk muss dabei auf die Blattachseln gelegt werden! Diese müssen gründlich geflutet werden, etwas, was man wegen Fäulnisgefahr sonst natürlich vermeidet, aber einmal schadet es nicht und es muss sein! ...



Schöner Beitrag, Jens.

Bei den Schuhen würde ich aber doch auf das Spray setzen, denn bei mancher Art "flutet" man die Blattachseln nur einmal und danach sieht man die Pflanze nie wieder. Paph. tigrinum and manch andere grünblättrige sind sehr empfindlich, was Wasser in den Achseln betrifft. Oder man muss die nach dem Sprühen so lange in einen starken Luftstrom stellen, bis sie wieder komplett trocken sind.


Viel mehr aus unserem Garten findest du auf unserer FB Seite: https://www.facebook.com/worranittha.koenig


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RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#10 von Loni , 31.03.2012 15:53

Komplette Pflanze tauchen geht auch , da kann man dann sicher sein, auch alles benetzt zu haben. Mach ich immer.


Liebe Grüße Loni


Loni
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RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#11 von Jensli , 31.03.2012 20:24

@ Ricci: Danke für deine wichtige Ergänzung! Mein Bericht gilt so natürlich nur für Phals.

@ Loni: Manche Pflanzen sind sehr groß und haben lange Blütentriebe, da wirds dann schwierig. Bei JP's hast du natürlich Recht. Und wer die Möglichkeit hat, an Ordoval heranzukommen (tötet auch die Milbeneier ab), für den wird die Sache natürlich noch einfacher, denn man braucht jede Pflanze nur einmal tauchen - fertig.


Jensli
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zuletzt bearbeitet 31.03.2012 20:26

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#12 von beatrix , 31.03.2012 20:48

@ Jensli:

Das will ich gern mal machen. Ich muß nur ein wenig Zeit dafür finden, denn das ist nicht mit ein paar Worten getan.


beatrix
beatrix
zuletzt bearbeitet 31.03.2012 20:50

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#13 von orchitim , 01.04.2012 21:42

Zitat von Jensli


- Die deutschen Händler setzen oft Raubmilben ein, diese sorgen jedoch nur für ein biologisches Gleichgewicht, vernichtet wird die Brevipalpus dadurch nicht! Das muss man wissen, will man selbst Raubmilben einsetzen. -



Das ist ja auch der Sinn des biologischen Pflanzenschutz, ein erträgliches Gleichgewicht ohne Einsatz von(auch für Menschen) schädlichen Giften. Eine Raubmilben-Population bleibt nur am Leben solange ausreichend "Futter" vorhanden ist, was bedeutet das ich immer Schädlinge vorhalten muss. Und die Vermehrungsrate der Raubmilben regelt sich nunmal mit dem Futterangebot, wird der Predatoren-Druck zu hoch reduzieren sie ihre Vermehrungsrate. Wie im richtigen Leben, ein Spiel von Angebot und Nachfrage sozusagen. UND DESHALB KOMMT MIR GARKEIN VIEHCH INS HAUS.


orchitim
orchitim

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#14 von Nightwolf , 06.05.2012 22:25

Noch eine Frage meinerseits. Das Spinnmilbenfrei hilft nur gegen Spinnmilben!? Wie sieht es denn mit anderen Schädlingen aus? Wird die Pflanze einfach so gut nach den anderen Schädlingen abgesucht?


Nightwolf
Nightwolf

RE: Der richtige Umgang mit neuerworbenen Pflanzen

#15 von Jensli , 06.05.2012 22:35

Ja, Spinnmilbenfrei hilft nur gegen Spinnmilben. Durch das Umtopfen und Abspülen bleiben keine versteckten Schädlinge im Substrat zurück und evtl. vorhandene Wollläuse muss man natürlich mit der Lupe checken. Im Gegensatz zu den falschen Spinnmilben sind die ja leicht zu entdecken.


Jensli
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