Lonis Orchideenforum

Kapsel / Samen versenden

#1 von LaminarFlow , 06.01.2013 20:46

wenn Samen drinnen sind, dann sind sie bereits angelegt, reif und fertig. ich würde sie abnehmen, in eine papiertüte geben, dann öffnet sie von selber. nur so wie die kapsel aussieht, fürchte ich, da ist nix drin, aber ich kann mich irren. Höre nicht auf mich, ich schreibe nur, was ich tun würde.


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zuletzt bearbeitet 14.01.2013 02:08

RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#2 von *gregor* , 06.01.2013 21:22

Ich habe meine Kapseln immer erst geerntet, wenn sie gelb wurde.


"Diskutiere nie mit Idioten, sie holen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung."
Gruß, Gregor


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#3 von eleni , 07.01.2013 00:04

Meine Kapsel Phal. violacea x Phal. Wiganiae ist ja am 30.12. aufgeplatzt, weil ich über die Weihnachtsfeiertag nicht besonders aufmerksam war. Es rieselte reifer Samen raus, hab schnell Alufolie drunter gelegt und die Kapsel abgeschnitten. Ist aber noch genügend drin und ich konnte es in der Alufolie auffangen.
Ich werde sie diese Woche zum Aussääen ins Labor geben und bin total gespannt, was dabei raus kommt. (Danke Gregor für den Tip)
Noch ne Frage: warum Papiertüte und keine Alufolie? Wegen dem Trocknen?

Zurück zum Thema: ich finde, daß die beiden Phals gut zusammen passen, aber vielleicht auch ein verrücktes Kreuzungsexperiment?


Liebe Grüße
eleni


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zuletzt bearbeitet 07.01.2013

RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#4 von LaminarFlow , 07.01.2013 20:27

Zitat von eleni im Beitrag #137

Noch ne Frage: warum Papiertüte und keine Alufolie? Wegen dem Trocknen?


Ob Samen nass oder feucht oder trocken sind, ist den Samen nicht wichtig. Aber Keime fühlen sich unter feuchtwarmen Bedingungen sehr wohl. Und dann beginnen sie alles anzugreifen, was nur irgendwie nach Nahrung aussieht. Dies ist beim Samen der Embryo, der binnen Minuten von Enzymen angedaut und schließlich verdaut wird. Sind die Samen in einer Alufolie, dann kann man, auch wenn du sie im Kühlschrank aufbewahrt hast, davon ausgehen, dass sie bereits erheblich kontaminiert sind. Dann kommen diese Samen ans Labor. Schickst du es mit Alufolie, dann wissen die Laboranten bereits, was es gespielt hat. Fast schon reflexartig geht man mit der Konzentration des Desinfektionsmittels hinauf u./od. verlängert die Expositionszeit. Man will ja das Gut desinfizieren, also frei von Keimen haben. Diese kann man damit eventuell auch abtöten, aber alle diese Desinfektionsmittel wirken über atomaren Sauerstoff und dieser unterscheidet nicht, was ist Keim, was ist Embryo. Und nun tritt der Fall ein, dass man zwar ausreichend desinfiziert hat, es aber zu keiner oder nur einer geringen Keimung kommt.
Samen sind im Regelfall nach 1/3 - 2/3 der frühen Kapselreifungszeit ebenfalls reif = fertig = aussaatbereit. Deswegen funktioniert ja mitunter die Grünaussaat. 1/3 - 2/3 der späten Kapselreifungszeit gehen dafür auf, einen intrakapsulären Druzck aufzubauen, damit die Kapsel gezielt aufplatzt, wo sie aufplatzen sollte. Diesen Prozess brauchen *wir* nicht bzw. kann man schnell herbeiführen, indem man die Kapsel abschneidet und in ein Kuvert legt. Oft geht sie dann nach wenigen Tagen bereits auf, weil sie mangelversorgt wird. Ein günstiger Nebeneffekt, man verliert die Samen nicht, die Pfl. muss sich mit der Kapsel nicht weiter abmühen, die Samen sind frischer, man bekommt sie eher in den Nährboden, die Kontaminationsgefahr ist geringer usw. usf.
Dank welcher Eingebung, Eleni, nahmst du Alu-Folie? Wohl doch nicht, damit die Samen *frisch* bleiben?


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#5 von Wolfgang1 , 07.01.2013 22:04

Hallo Matthias,
das war mal wieder ein sehr guter Beitrag.

Grüße,
Wolfgang


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#6 von eleni , 07.01.2013 22:58

Danke für die Aufklärung. Ich habe es nicht besser gewußt, aber ich habe z.B. gelernt (.B. bei Nahrungsmittel, Med.), daß die Sachen in Alufolie weniger kontaminiert werden als in Papier, da bestimmte Keime auf der versiegelten Oberfläche des Alus sich nicht so leicht ansiedeln.
Jetzt habe ich es wohl bei dem Samen komplett falsch gemacht.


Liebe Grüße
eleni


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#7 von LaminarFlow , 08.01.2013 06:31

Wenn man es ganz ideal machen möchte, dann nimmt man die Kapsel und legt sie eben in eine Papiertüte und setzt noch etwas hinzu, das hygroskopisch wirkt. Das ist zB Natriumchlorid (also Salz) oder noch besser gehen die Pellets einer Babywindel oder auch Katzenstreu ... stopft dieses in einen Teeefilter und legt es der Kapsel oder den Samen bei. So ausgerüstet, erntet man Kapseln in den Tropen.
Es passiert selten, aber es kommt vor, dass wir Samen oder Kapseln in Plastik oder Alufolie erhalten. Die Kontaminationsrate ist dann exorbidant hoch. Man kommt den Keimen nur an, indem man höher und/oder länger desinfiziert. Manchmal kann man die Samen auch in eine Zuckerlösung legen, damit die Keime auszusporen beginnen und dann vulnerabler sind, wenn das Desinfektionsmittel eingesetzt wird. Alles in allem stört dieses Procedere aber den Ablauf im Labor erheblich. Tragisch ist es, wenn es sich um seltenes, aber erhaltenswertes Material handelt. Das ist dann so ähnlich wie der Satz, Operation gelungen, Patient tot.
Ein weiteres Problem ist die Resistenzentwicklung. Dies spielt vor allem bei Samen eine Rolle, die direkt aus den Tropen kommen. Manche Keime trotzen der Desinfektion sehr erfolgreich. Man kann es an eigenartigen Keimproliferationen in Form und Farbe in-vitro erkennen. Dann reicht es nicht, dieses Medium zu entsorgen, man eliminiert besser den gesamten Becher im geschlossenen Zustand, um Übertragungen zu verhindern.
Eine Alternative wäre, dem Medium Antibiotika und auch Fungistatika zuzusetzen, was viele Laboratoien in den Tropen durchführen, da diese die Gefäße aufgrund der herrschenden Temperaturen immer ventilieren. Das Problem der Bakterien ist hier zumeist zu vernachlässigen, aber Pilzsporen überleben diesen Prozess, werden durch das Fungistatikum ja nur im Wachstum/Vermehrung unterdrückt und werden in den Zustand der Aktivität versetzt, wenn kein Fungistatikum mehr auf sie einwirkt, das kann dann bei uns im Zuge des Deflaskierens erfolgen oder wenn man Sämlinge neuerlich in einen sterilen Nährboden umsetzt. Dann sprießt es munter dahin, obwohl man vermeintlich steril gearbeitet hat. Erneut gilt das Problem der Resistenzbildung, Keime lernen sich gegen die chemische Keule zu wehren. Das ist auch auf den Humanbereich umzusetzen, wo wir heute bereits viele Keime kennen, gegen die Antibiotika nicht mehr wirken, aber einst effektiv gewirkt haben. Man muss hier also wirklich sehr, sehr aufpassen.
Orchideensamen können vollkommen trocken gehalten werden. Wenn man Samen (oder auch Protokorme) in flüssigem Stickstoff tieffriert, dann wird das Gut vorher vollkommen exsikkiert (nicht zu verwechseln mit sekieren ), also man entzieht hier dem Gut alles an Feuchtigkeit und Wasser. Nur so gelingt es, Material in liquid-nitrogene für die Ewigkeit zu konservieren und wenn aufgetaut, arbeitet man weiter.
Somit ... passt einfach auf, wie ihr die Kapseln und Samen konserviert. Es kann hier viel schieflaufen und die richtige Aufbewahrung ist ein entscheidender Faktor, ob man mit diesem Material überhaupt erst weiterarbeiten kann oder ob alles den Bach runtergeht, obwohl die Samen keimfähig wären.


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zuletzt bearbeitet 08.01.2013 07:24

RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#8 von eleni , 08.01.2013 09:13

Ok, ist super interessant. Dankeschön für diesen Einblick. Ich denke denselben Fehler werde ich in Zukunft nicht mehr machen.


Liebe Grüße
eleni


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#9 von Pantöffelchen , 08.01.2013 10:23

Danke Matthias für deine vielen Informationen. Das ist sehr interessant.

Aber nun mal übertragen auf meine Kapseln:
ich habe 2 Kapseln aus August letzten Jahres, d.h. zu diesem Zeitpunkt fand die Bestäubung statt. Beides sind Phals, (bellina und bellina-Kreuzung) die Kapseln haben sich gut entwickelt. Wenn ich deinen Ausführungen folge, sollte ich sie ja in nicht allzu ferner Zukunft abnehmen und ins Labor schicken.
aber wie verhält sich das mit den Außentemperaturen und - wenn ich sie so verpacke wie du beschreibst - wie lange dürfen sie denn dann um diese Jahreszeit unterwegs sein ohne Schaden zu nehmen? Und kann ich sie in einen gepolsterten Umschlag packen, oder ist das eher schlecht wegen des Plastikanteils?


Liebe Grüße
Ute


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#10 von LaminarFlow , 08.01.2013 17:32

Gar nicht Ute. Den Samen kann es nicht kalt genug sein, aber der Kapsel. So ein Kapselschnupfen ist grauslich. Kommt da in keine jiddische Hast, schneidet die Kapsel einfach ab und legt sie ein Kuvert, dieses offen lassen, damit Luft dazu kommt. Beschriften nicht vergessen und irgendwo hinlegen, wo es Raumteperatur hat, keine Sonne und alle paar Tage mal hineinschauen.
Das Problem unserer kultivierten Pfl. ist jenes, dass sie eben nicht in den Tropen stehen, wo der Öffnungsprozess der Kapsel sehr zügig vonstatten geht. Bei uns reißt eine alternde Kapsel mal ein bisserl dort und ein bisserl da. Gepaart mit dem üblichen Sprühen bedeutet dies erhöhte Kontaminationsgefahr.
Wenn die Kapsel im Kuvert aufgeht, dann fällt der Samen heraus. Diesen einfach im Kuvert lassen. Offene Kapsel herausnehmen, am besten mit einer Pinzette über einen Bogen Papier halten und mit einer 2. Pinzette auf die erste klopfen, dann fällt noch der restliche Samen heraus und das ist oft gar nicht so wenig. Diese Samen ins Kuvert geben, schließen, darauf achten, dass es beschriftet ist ... und absenden. Wir reden nicht von Disa, oder? Disas altern bereits in der Kapsel und büßen an Keimfähigkeit ein, da ist die Kapsel nicht einmal noch offen. Einheimische Orchideen erst recht.
Sind die Samen mal da, habt Ihr genug Zeit, um das Labor zu kontaktieren, 3x Schi-Urlauben in den österreichischen Bergen, 10x Sauna und 5x Nasenbohren. Samen sind sehr lange haltbar, gerade Phal, Dendrobien, Vanda, ... es kann nichts passieren.
Ganze Kapseln versendet man von März bis Juni und wieder von September bis Oktober. Auch in den Sommermonaten kann es einer Kapsel zu heiß werden, dann besteht ebenfalls Fäulnisgefahr. Das ganze Jahr über kann man Samen senden und wenn es draußen minus 30°C hat.

Noch eine Kleinigkeit gilt es zu beachten, weil es hier auch immer wieder mal vorkommt. Samen kommen an und in dem Samenhaufen befinden sich Kapselreste. Nicht gut, von denen geht gerne eine Kontamination aus. Überlegt mal, auf einen Nährboden werden steril ca. 1.ooo Samen aufgebracht. Das ist eine ganze Menge und jedes (!) Samenkorn muss ausreichend desinfiziert sein. Es gelingt zwar frühe Kontaminationen herauszuschälen, wenn es wertvolle Aussaaten sind, aber dies gelingt nur bei manchen Pilzinfektionen, nicht bei Bakterien. Also muss man mit Fremdkörpern verunreinigte Samen unter dem Mikroskop mühsamst trennen. Man trennt und läßt mit gehässigen Flüchen seinen Zorn über diese vermeidbare Nachlässigkeit heraus (nur merkt ihr das nicht, denn wenn man dann wieder mit Euch in Kontakt tritt, gebietet es der Anstand, dass der Zorn wieder verflogen ist). Kapselreste kommen gerne bei alten Kapseln mit, dann bei denen lieber nicht zu viel klopfen, zwicken und zwacken.

Ute, weder bei Kapseln noch bei Samen Plastik nehmen. Es muss immer Luft herankommen können und Trockenheit, Trockenheit und nochmals Trockenheit. Denkt nicht, dass es eine Orchidee ist, denkt ... an einen Kaktus. Dann fällt es Euch vielleicht leichter, dieses Gebot einzuhalten.

Tixo ... so gerne wird beim Samenversand Tixo verwendet. Und man klebt es auch ganz brav. Seid gewiss, wenn die Samen ankommen, picken alle, aber wirklich alle am Tixo ... aus statischen Gründen!

Versand von Kapseln: in Küchenpapier einschlagen und dabei eine Methode wählen, die auch dem (dümmsten und Äthanoltrunkenen) Laborant beim Auspacken geläufig wird. Wir suchten mal in einem Ballen an Küchenpapier nach einer Lepanthes-Kapsel, die nicht nicht größer war als ein Kümmel. Also alles mit Maß und Ziel , tut uns nicht ärgern, dann tun wir Euch auch nix zuleide.
Wir wollen ja kooperieren, gell

lg
Matthias


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zuletzt bearbeitet 08.01.2013 17:57

RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#11 von LaminarFlow , 09.01.2013 07:40

Ich muss mit ausbessern ... wie mir ein lieber Kollege mitteilte, ist nicht Natriumchlorid hygroskopisch, sondern Kaliumchlorid. Auch ich bin ein stets Lernender. Danke,
lg
Matthias


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#12 von Pantöffelchen , 09.01.2013 10:26

Danke Matthias... ich werde also in Küchenpapier schwelgen...
Aber wann mache ich die Kapsel ab, wenn im August geferkelt wurde? Ob ich sie wohl bis Ende Februar hängen lassen kann?

NaCl wäre ja einfach gewesen, aber woher bekomme ich nun Kaliumchlorid?
Wenn ich den Samen in ein ganzes Packerl Katzenstreu versenke, könnte ichzwar vermutlich das Küchenkrepp weglassen, aber dann haut mich der Laborant doch sicher auch...

PS: und wenn kein Plastik im Paket sein darf, packe ich am besten die Milka-Schoko-Nuss, die dazu bestimmt war, den Laboranten milde zu stimmen, schon mal aus... und kann schon mal ein Eckchen anknabbern... das ist gut.


Liebe Grüße
Ute


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#13 von Wolfgang1 , 09.01.2013 11:10

Meine Kapseln versende ich eingerollt in Küchenkrepp und in einer Pappkartonfaltschachtel.


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RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#14 von Kathleen , 09.01.2013 11:42

Ein sehr interessanter und lehrreicher Beitrag, Danke Matthias!


Liebe Grüße Kathleen


Kathleen
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zuletzt bearbeitet 09.01.2013

RE: Verrückte Kreuzungsexperimente

#15 von LaminarFlow , 09.01.2013 12:05

Seid doch ein bisserle erfinderisch. Wir bekamen unlängst eine (kleine) Kapsel in einer Frutti di Mare Pizzaschachtel. Wenn es funktioniert, sind Eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt und ja, wir lassen uns auch gerne erheitern. Ute, du nimmst das Katzenstreu und gibst es in einen Teefilter und legst diesen schön verschlossen neben die Kapsel. Und ... es wird doch irgendwer in Eurer Bekanntschaft wer ein Baby haben. Wenn nicht, macht Euch eines, das ist nicht so schwer. Fragt um eine Windel (möglichst ungebraucht), verratet aber nicht Euren Verwendungszweck, Orchideenliebhaber sind so schon verrufen genug und als Spinner verschrien. Sagt einfach ... ihr seid inkontinent. Windel aufschneiden und da kullern diese Pellets schon heraus. Man kann Windeln auch ... kaufen, aber das ist so nüchtern, das Leben soll ja Spass machen.
Früher gab´s doch diese Zündholzschachteln, zur Not selber falten. Himmel, wer sich alle diese bot. Namen und noch viel ärger diese grauslichen Hybridbezeichnungen merkt, wird genügend Hirnwindungen haben, um auch dieses Probem zu lösen. Ein Mega-Umzugkarton für 1 Phal.-Kapsel ist zB nicht angemessen.
Stelle ein Bild deiner Phal.-Kapsel ein, dann kann man´s leichter bewerten, ob sie schon abgeschnitten werden kann. Ich meine mal aus der Distanz und ohne sie gesehen zu haben ... why not?


LaminarFlow
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zuletzt bearbeitet 09.01.2013 12:10


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