Lonis Orchideenforum

Diese kleines Paphiopedilum ist seit einem Jahr bei mir. Gekauft in Winterthur bei Asendorfer Orchideenzucht. Sie hat in der zwischen Zeit 1.5 Blätter gemacht und hat nun eine Blattspanne von ca 18.5cm. Getopft ist sie im 7cm Topf in mittlerem Orchiata und Sphagnum.




Es ist immer grossartig nach dem Umtopfen (Jan. 2018) die erste neue Wurzel zu finden


Gruss Pascal

Interessante Kreuzung, könnte was schönes dabei rauskommen , auch wenn' wohl noch dauert.

Viel Erfolg damit!

Pascal, das Gefühl bei der ersten Wurzel kann ich gut nachvollziehen! Ich freu mich auch schon auf Deine Blütenbilder, die werden sicher noch vor meiner randsii kommen.

Beim Kaufen haben Sie mir ca. 4 Jahre bis zur Blüte angegeben. Somit sind wir noch bei 3 Jahren bis zum Ziel .

Gruss Pascal

So, mal ein kleines Update.
Ich weiss ja nicht wie schnell sie wachsen könnte, aber ich bin zufrieden . Hier mal ein Bild vom letzten März:

und hier von Heute:

Ob sie nächstes Jahr schon blühen mag . Die Blattspanne ist zumindest in einem knappen Jahr um ca. 13cm gewachsen .

Schaut gut aus, Pascal, gab es einen Grund, ihn schon nach einem Jahr wieder aus- bzw umzutopfen?

Tolle Pflanze und super Wachstum, Pascal!
Ein momentchen wird es schon noch zur Blüte brauchen, aber das Warten rentiert sich sicherlich.

Bernhard, ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass Paphs in der Größe jährliches Umtopfen mögen, sie lassen sich im Wachstum dadurch nicht stören, bekommen aber gutes Wurzelwachstum.

Danke für die Info Michael, ich habe meine bisher immer in Ruhe gelassen.

Ich hab auch schon eine knospige St Swithin umgetopft, ohne dass es sie gestört hätte, sie hat darauf toll geblüht. (Ausnahmen mache ich bei meinen Megaumtopfaktionen nicht alles oder nix...)

Zitat von Musa im Beitrag #7

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... sie lassen sich im Wachstum dadurch nicht stören, bekommen aber gutes Wurzelwachstum.

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Kleine Korrektur: Das stonei hat sich bei der Blüte als supardii herausgestellt.
Das Wurzelwachstum hängt sicher auch stark von der Art ab, mein gardineri hat gerade mal ein viertel der Wurzelmasse des supardii oder des St. Swithin.