Lonis Orchideenforum

RE: Wie düngt ihr?

#31 von Loni , 17.01.2011 20:27

Ich glaube ich dünge auch zuwenig. Alle 2 Wochen ( Phals ) so um die 200-300µS. Letztes Jahr allerdings so gut wie gar nicht, hatte nie Zeit.
Ich werde mal hochfahren und schauen, wie sie die neuen Düngerrationen hinnehmen werden.


Liebe Grüße Loni


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RE: Wie düngt ihr?

#32 von Solanum , 17.01.2011 20:38

Genau, Loni, das mache ich jetzt auch. Bin nur etwas unschlüssig, ob ich diejenigen Pflanzen von der Änderung ausnehmen soll, die bisher super gewachsen sind und geblüht haben. Nicht daß es für die dann zuviel wird...


Schöne Grüße,
Heike


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RE: Wie düngt ihr?

#33 von Loni , 17.01.2011 20:42

Ich lass alle mal mitmachen. Nur , genau beobachten werde ich sie jetzt schon. Ich fange jetzt diesen DO mal an. Ich habe mir vorgenommen, von jeder Fensterbank 5 Pflanzen zu fotografieren, die dann mehr düngen, und dann in 6 Monaten nochmal Bilder machen, um zu vergleichen.


Liebe Grüße Loni


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RE: Wie düngt ihr?

#34 von mango , 18.01.2011 17:07

... find ich sehr interessant, den Theread.
Tja, das Düngen ist so eine Sache für sich. Hab da auch noch nicht den idealen Weg gefunden.
Ich sprühe die aufgebundenen Pflanzen täglich mir RW, die Topfkulturen 3-4mal/Woche (Winter, Sommer täglich - wenn möglich) - allerdings befeuchte ich nur die Wurzeln und oberflächlich das Substrat. So alle 3-4 Wochen wird mal gegossen, bis das Wasser durchläuft und in dem Abstand auch gedüngt, allerdings dies durch sprühen. Hierfür verwende ich den 2-Komponentendünger von Currlin. Da nehme ich die halbe Mengenangabe. Ein Leitwertmessgerät habe ich leider nicht.
Wenn ich dies hier lese, sollte ich die Düngergabe erhöhen ...


mango
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RE: Wie düngt ihr?

#35 von Loni , 18.01.2011 17:21

Hi Conny, den verwende ich auch. Soll ich mal messen ? Allerdings würde ich mit Osmosewasser messen. Dann kann ich dir sagen, auf wieviel µS du kommst bei halber Menge.


Liebe Grüße Loni


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RE: Wie düngt ihr?

#36 von mango , 18.01.2011 17:36

Hi Loni,
danke für die Hilfe. Bin mir aber nicht sicher, ob das nen Sinn macht Osmose- und Regenwasser haben doch bestimmt schon einen unterschiedlichen Leitwert?


mango
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RE: Wie düngt ihr?

#37 von Loni , 18.01.2011 17:40

Ach soviel denke ich nicht. Lass das mal 20µS Unterschied sein......

Mein Regenwasser hatte 40 mein Osmosewasser hat 20. Aber ich kann ja nochmal messen.


Liebe Grüße Loni


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RE: Wie düngt ihr?

#38 von mango , 18.01.2011 20:05

... okay, freu mich. Danke


mango
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RE: Wie düngt ihr?

#39 von Loni , 18.01.2011 21:12

Mach ich gerne. Also , dann schau ich am DO mal nach.


Liebe Grüße Loni


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RE: Wie düngt ihr?

#40 von Waltraud , 19.01.2011 04:39

Ich lese hier immer öfter , daß durch öfterem düngen die Orchis mehr oder schneller blühen .
vielleicht sollte ich das meinen auch gönnen . da werde ich den Rythmus ändern und alle 3 Wochen Dünger beigeben !


Waltraud
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RE: Wie düngt ihr?

#41 von Phalifan , 19.01.2011 13:48

Zitat von Phia
.... Und diese Mischung hatte nichtmal 1000 µS.
Mir erklärt sich nicht wirklich, wie seine Pflanzen das gut vertragen können. Kann ein mehr an Licht der Faktor sein? Bessere Etablierung der Pflanzen?



Hallo zusammen,

das Thema Düngen wird in den meisten Foren recht ausdauernd diskutiert. Meist dreht es sich um den Leitwert des Giesswassers, der eine ist sehr vorsichtig um Wurzelverbrennungen zu verhindern, andere düngen kräftiger in dem Glauben, dass die Pflanzen viel Futter brauchen um besser wachsen und blühen zu können. Ich möchte diesen Thread einmal dazu verwenden, etwas weiter als nur auf den Dünger zu schauen.
Was passiert denn in den Pflanzen so? Und damit meine ich nicht die hochkomplexen Abläufe. Der Idealzustand ist doch, sie bildet neue Blätter und Wurzeln aus, was auch der Grundgedanke zum Düngen ist. Was läuft aber in der Pflanze so ab? In den jungen Blättern finden unter einer angemessenen Menge Licht Zellteilungen statt. Um neue Zellwände zu bilden, benötigt sie Nährstoffe, welche über Blätter und Wurzeln aufgenommen werden. Pflanzen haben aber keinen Mund um z.B. ein Stück Zucker zu lutschen. Sie können Nährstoffe nur in Form von gelösten Salzen mit Wasser aufnehmen. Diese werden dann durch einen leichten Unterdruck, welcher durch größer werdende Zellen entsteht, in der Pflanze transportiert. Die meiste Feuchtigkeit wird über die Wurzeln aufgenommen, welche beim Düngen oft ein Indikator für den Salzgehalt der Lösung darstellen. Aber das ist nicht ganz korrekt.
In der Orchideenpflege müssen wir wieder differenzieren. Zum einen, welche Luftfeuchte umgibt die Pflanze und wie schnell trocknet das Substrat ab? Weiterhin ist wichtig, wie oft und wie lange wird der Pflanze Feuchtigkeit zugeführt? Warum das Ganze? Die meisten wissen, das Salz in kristalliner Form Feuchtigkeit anziehen (osmotisch wirken).
Wird eine gut etablierte Pflanze in luftigem Substrat gepflegt und aller 7 Tage ins Substrat gesprüht, kann die Pflanze nur in kurzer Zeit die Menge Wasser aufnehmen, die tatsächlich in Kontakt mit den Wurzeln kommt. Das luftige Substrat hat aber nur wenige Kontaktpunkte zu den Wurzeln und eine sehr kurze Wasserhalteeigenschaft. Bei hoher Luftfeuchte gleicht die Pflanze nun den fehlenden Wasserbedarf durch Neubildung von Wurzeln aus. Es stehlt sich irgend wann ein Gleichgewicht von Wasseraufnahme zum Blattzuwachs ein. Auch Salze welche auf den Wurzeln verbleiben, können immer ausreichend Feuchte aus der Luft entnehmen um kein Wasser aus den Wurzeln zu entziehen. Geht die Luftfeuchte aber herunter, sind Schäden vorprogrammiert. Fazit: bei diesem Substrat, geringere Salzkonzentrationen werden bei rel. trockener Pflege gut ertragen, bei kürzeren Giessintervallen können höhere Salzkonzentrationen Anwendung finden.
Was ist aber, wenn bei diesem Substrat nicht umtägig gegossen/gesprüht werden kann. Hier ist ein längeres Tauchbad ideal. Die Pflanze kann während des Tauchens den eigenen Wasserhaushalt besser ausgleichen, weil die Wurzeln 100% Kontakt zum Wasser haben und Salze weniger an den Wurzeln konzentriert werden können.
Anderes Substrat, feinerer Struktur, hat die Eigenschaft Feuchte lang anhaltender zu speichern. Die Pflanze wird permanent mit Feuchte versorgt, hat weniger Stress mit Trocken/Feuchtperioden. Durch die permanente Feuchte im Substrat bedarf es viel größerer Salzkonzentrationen um auszukristlllieren und Schäden zu verursachen. Fazit: könnte man nun meinen, feinstrukturiertes Substrat ist das ideale Substrat, da hierbei höhere Düngergaben vertragen werden ohne dabei die Wurzeln zu schädigen.
Wenn da nicht noch andere Faktoren wären, wie Luft an den Wurzeln, Licht an den Wurzeln, Umgebungstemperatur....
Ein anderes Thema ist der ph-Wert des Gieswassers, welcher nicht zu unterschätzen ist. Ich habe z.B. eine längere Zeit mit aufgedüngtem Regenwasser aus der Zysterne gegossen/gesprüht und mich immer über schlechtes Wachstum gewundert. Bis ich einmal den ph-Wert gemessen habe und dieser im sehr sauren Bereich von ca. 4-4,5 lag. Derartiges Wasser macht es der Pflanze sehr schwer alle notwendigen Salze aufzunehmen oder ohne Schäden an den Wurzeln langfristig zu erhalten. Hierbei habe ich dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Durch verschneiden mit Leitungswasser, welches eines bestimmten Anteil an Kalzium enthält, stellt sich der ph-Wert bei mir bei knapp über 5 ein. Die Positive Wirkung wurde recht schnell sichtbar, da ein reges Wurzelwachstum einsetzte und zusätzlich im GWH eine Vielzahl von Blattflecken zurück ging.
Nun gibt es sicher genug Stoff meine Zeilen zu diskutieren oder in Frage zu stellen.

Ich dünge momentan mit Algoflash Balkonpflanzendünger und Nährsalz Nr.3 + Micronährstoffe und Zusatz mit Fetrilonlösung (als Eisenquelle in Form von EDTA). Weiterhin wird einmal im Monat mit Kalziumnitrat gedüngt. Die Leitfähigkeit schwankt meist zwischen 150-400µs. Im GWH wird täglich fein von Hand genebelt und mind. aller 3 Tage mit Schwallbrause gegossen. Auf der Fensterbank wird je nach Substrat aller 3-15 Tage getaucht für ca. 10-20min. je Topf. (meist nebenbei)


Beste Grüße

Mike


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RE: Wie düngt ihr?

#42 von Loni , 19.01.2011 19:44

Hallo Mike,

erstmal vielen Dank für die ausführliche Erläuterung, die ich regelrecht aufgesogen habe.

Mir stellt sich jetzt eine Frage........

Ich habe fast alle Orchis in dem Seramissubstrat für Orchideen. Ich tauche meine Orchideen permanent 1 x die Woche. Außer die, die in größeren Töpfen ( 12-14ér ) sitzen. Die meistens nur alle 2 Wochen. Ich tauche nie dazwischen, auch die kleinen Töpfe nicht.
Ich habe früher ( Substrat von Currlin, ziiiiiemlich fein ) auch alle für längere Zeit im Tauchbad gelassen, weil ich annahm, sie sollten sich mal so richtig vollsaugen. Der Schuss ging nach hinten los, sodass viele Wurzeln verfault waren. Ich habe aber erst immer wieder getaucht, wenn keine Kondenströpfchen mehr am Rand zu sehen waren.
Nun, jetzt bin ich wie gesagt auf Seramissubstrat umgestiegen. Es ist ja auch nicht gerade grob, trocknet irre schnell wieder ab, hat aber dafür das Tongranulat drin. Ich tauche seitdem nur ganz kurz die Pflanze in Wasser und nehme sie sofort wieder raus. Sie behalten so um die ( jetzt kommt es wieder auf die Topfgröße an , je größer desto länger ) 3-5 Tage Feuchtigkeit und das wegfaulen der Wurzeln blieb so gut wie aus.
Jetzt denke ich wieder an das Tongranulat wegen der Salze. Ich könnte mir vorstellen, daß das Tongranulat sehr viele Salze aufnimmt. Denkst du, das es mit ordentlichem durchbraußen reichen würde, um überflüssige Salze loszuwerden ?
Oder würdest du lieber raten, öfters als alle 2 Jahre ( grob geschätzt ) umzutopfen ?


Liebe Grüße Loni


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RE: Wie düngt ihr?

#43 von Phalifan , 19.01.2011 22:17

Ja, feines organisches Substat verschlammt recht schnell und verhindert so das Sauerstoff an die Wurzeln kommt, zusätzlich zersetzt es sich dann immer schneller. Wurzeln haben dort in dem letzte Stadium keine Chance mehr. Ich würde bei organischen Substraten empfehlen, je größere der Topf um so gröber das Substrat.

Das Seramis ist ein poröses anorganisches Substrat, was durch kapilare Wirkung recht schnell Wasser aufsaugt aber nie klitzsch nass wird. Zusätzlich hat es eine poröse Oberfläche und lässt immer einen gewissen Anteil an Sauerstoff an die Wurzeln. Allerdings sollte das Seramis nicht zu fein sein (unter 2mm halte ich für riskant). Kurze Tauchintervalle reichen voll aus um genügend Feuchte ins Seramis aufzusaugen, was dann gleichmässig von den Wurzeln aufgenommen wird. Mit der Zeit kann eine Übersalzung des Substrates bei Dauerdüngung schon auftreten, was durch Tauchgänge mit salzarmen Wasser aber vermindert werden kann. Mache mal einen Test. Miss den Leitwert vor dem Tauchen (salzarmes Wasser), stelle den Topf 5min rein, und wiederhole den Messvorgang nach abtropfen des Topfes. So wirst Du sehen, wieviele Salze wieder ausgespühlt wurden.


Beste Grüße

Mike


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RE: Wie düngt ihr?

#44 von nise , 20.01.2011 18:25

Ich tauche meine Orchideen auch und dachte daher, dass sich die Salze ja nicht so stark ausgewaschen, wie beim Gießen, wo das Wasser ja nur durchläuft.
Beim Tauchen stehen die Pflanzen ja eine zeitlang in ihrem Wasser.
Daher habe ich bisher recht wenig gedüngt. Einmal im Monat und nie mehr als 320Mikrosiemens.
Loni`s Tip, Vandeen und Co. höher zu düngen, werde ich beim nächsten Tauchgang direkt umsetzen ;)
Pflanzen mit empfindlicheren Wurzeln (Sedirea japonica etc.) werden nie über 200Mikrosiemens gedüngt.


Wie haltet ihr es bei den Paphis? Da habe ich überhaupt kein Gefühl, wie hoch man von der Düngung gehen kann?


nise
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RE: Wie düngt ihr?

#45 von Loni , 20.01.2011 19:18

@ mango

So, ich habe heute mal den Leitwert deiner Düngergaben überprüft.
Je 2,5 ml ( sind ja 2 verschiedene Flaschen ) pro 2 Liter Wasser.
Ausgangswert wie schon geschrieben, Osmosewasser 20 µS, Dünger reingerührt in die 2 Liter dann kommst du auf 300 µS.
Currlin empfiehlt 5 ml von jeder Komponente auf 2 Liter Wasser. Dann wären wir bei 600 µS. Und was sagt uns das ? Jessas, wir sind zu vorsichtig.


Zitat von Phalifan
Ja, feines organisches Substat verschlammt recht schnell und verhindert so das Sauerstoff an die Wurzeln kommt, zusätzlich zersetzt es sich dann immer schneller. Wurzeln haben dort in dem letzte Stadium keine Chance mehr. Ich würde bei organischen Substraten empfehlen, je größere der Topf um so gröber das Substrat.

Das Seramis ist ein poröses anorganisches Substrat, was durch kapilare Wirkung recht schnell Wasser aufsaugt aber nie klitzsch nass wird. Zusätzlich hat es eine poröse Oberfläche und lässt immer einen gewissen Anteil an Sauerstoff an die Wurzeln. Allerdings sollte das Seramis nicht zu fein sein (unter 2mm halte ich für riskant). Kurze Tauchintervalle reichen voll aus um genügend Feuchte ins Seramis aufzusaugen, was dann gleichmässig von den Wurzeln aufgenommen wird. Mit der Zeit kann eine Übersalzung des Substrates bei Dauerdüngung schon auftreten, was durch Tauchgänge mit salzarmen Wasser aber vermindert werden kann. Mache mal einen Test. Miss den Leitwert vor dem Tauchen (salzarmes Wasser), stelle den Topf 5min rein, und wiederhole den Messvorgang nach abtropfen des Topfes. So wirst Du sehen, wieviele Salze wieder ausgespühlt wurden.



Genauso handhabe ich das auch. Ich habe mir extra von Currlin ganz grobe Pinie mitgenommen um größeren Töpfen eine bessere Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten.
Auch den Pflanzen, die sehr schnell die Wurzeln faulen lassen, wie die gigantea. 2 grobe Brocken Pinie und der Rest ( Zwischenräume ) mit Seramissubstrat aufgefüllt.

Gut, das werde ich sofort nächsten DO testen Mike. Ich habe heute das erste Mal mit 400 µS meine Phals gedüngt. Dann werde ich mal nachschauen, auf wieviel ich nächsten DO komme in reinem Osmosewasser. Auch habe ich Bilder gemacht von meinen ganzen Fensterbänken. Ich werde dann in gut 3 Monaten nochmal Vergleichsbilder machen und einstellen. Was die höhere Düngerei dann zutage fördert, werden wir sehen.

Nochmal was anderes...

Ich dachte heute beim düngen ( als ich das Wasser fertig hatte für mango, zum messen ), das ich mal 2 Dünger mische und auf einmal verabreiche. Ich habe dann die 2 Liter zuerst mit dem Currlin Dünger auf 600µS aufgedüngt und dann Wasser auf 5 Liter nachgegossen. Dann habe ich die ganzen 5 Liter voll mit Peters Dünger auf 400µS gebracht.
Jetzt stellt sich hier meine Frage:
Kann man die Dünger auch gleichzeitig mischen ? In einem Abwasch meine ich , ohne jedesmal seperat einen Dünger anmischen zu müssen ?


Zitat von nise
Ich tauche meine Orchideen auch und dachte daher, dass sich die Salze ja nicht so stark ausgewaschen, wie beim Gießen, wo das Wasser ja nur durchläuft.
Beim Tauchen stehen die Pflanzen ja eine zeitlang in ihrem Wasser.
Daher habe ich bisher recht wenig gedüngt. Einmal im Monat und nie mehr als 320Mikrosiemens.
Loni`s Tip, Vandeen und Co. höher zu düngen, werde ich beim nächsten Tauchgang direkt umsetzen ;)
Pflanzen mit empfindlicheren Wurzeln (Sedirea japonica etc.) werden nie über 200Mikrosiemens gedüngt.


Wie haltet ihr es bei den Paphis? Da habe ich überhaupt kein Gefühl, wie hoch man von der Düngung gehen kann?



Ja, ich dünge meine Vandeen schon seit gut 3 Jahren so hoch. Aber eher zu selten, ich muß das öfters machen.....

Paphis, da kann ich dir leider keine Tips geben, ich habe keine. Tut mir echt Leid.


Liebe Grüße Loni


Loni
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